Nordmazedonien – Auf den Spuren der Thraker
Zu Beginn der Reise führt Zwetana uns durchs mittelalterliche Skopje, am Ende überqueren wir die Grenze nach Bulgarien und tauchen auch hier in die Geschichte ein. Bei Ruinenstädten und orthodoxen Klöstern macht sie uns die stürmische Geschichte Nordmazedoniens anschaulich, in Nationalparks deren reiche Natur. Ein Abstecher nach Bulgarien bringt uns zu gutem Rotwein.
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Reisedauer:9 Tage
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Davon Wandertage:6 Tage
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Nächte im Bett:8Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Gruppengröße:6-15 PersonenDie Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 6 Person(en), die maximale Zahl auf 15 Personen.
Highlights:
- Wandern & Kultur in Nordmazedonien und Bulgarien
- Die Hauptstadt Skopje und die wilde Schönheit der Matka Schluchten
- Wandern im Mavrovo-Nationalpark - größter der drei Nationalparks
- Die schönen Orthodoxen Klöster - Bigorski und Sveti Naum Klosters
- UNESCO Weltkulturerbe - Ohrid und Ohrid See
- Authentische Bergdörfer, lokale Traditionen und Gastfreundschaft, Makedonische Köstlichkeiten
- Bootsfahrt zu den Quellen des Ohrid See
Anforderungen:
Nachhaltigkeit:
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.
Hohe lokale Wertschöpfung.
61% des Reisepreises bleiben vor Ort.
Trekking in Nordmazedonien & Bulgarien
Auf unserer Rundreise erleben wir sowohl die bewegte Geschichte etwa der Thraker, die in der Antike auf dem Balkan siedelten, als auch die reiche Natur Nordmazedoniens. Zu Land und Leuten führt uns seit über 10 Jahren unser Guide Zwetana oder eine kompetente Kollegin, sie brennt für „ihre“ Länder Nordmazedonien, Bulgarien und Griechenland – das Siedlungsgebiet des antiken Volkes der Thraker.
Zwetana bringt uns in alle drei Nationalparks Nordmazedoniens. Bei Mavrovo kommen wir an die Schlucht des Flusses Radika, die Karl May in seinem Roman „In den Schluchten des Balkan“ beschreibt. Beim Nationalpark Pelister treffen wir auf Spuren von Alexander dem Großen: bei den Ruinen der antiken Stadt Herakleia Lynkestis, gegründet von Alexanders Vater.
Einen besonders schönen Ort zum Wein trinken finden wir bei unserem Abstecher über die Grenze: in Melnik in Bulgarien. Seit dem Mittelalter kennt man das bulgarische Städtchen wegen seiner malerischen Steinhäuser. Das Rila-Kloster zum Abschluss, zieht uns nochmals in seinen Bann.
Nah am Gastland
Das mit uns seit vielen Jahren freundschaftlich verbundene Bulgarien-Team rund um Daniela und Zwetana hat mit uns zusammen diese Reise konzipiert. Daniela und Zwetana sind häufige und gern gesehene Gäste bei unseren Fortbildungen, Partnertreffen und Nachhaltigkeitsausbildungen. Wir waren so auch schon gemeinsam in Madeira und in Österreich wandernd unterwegs. Diese Reise wird mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen familiären Gruppe durchgeführt. Unsere Gäste profitieren durch ganz besondere Zugängen zu den Menschen vor Ort.
Für mehr Einblicke und besondere Geheimtipps empfehlen wir einen Blick in unseren Bulgarien-Wanderwissen-Blog.
Kontakt & Infos
Nordmazedonien – Auf den Spuren der Thraker buchen
Sie bezahlen erst, nachdem Sie
die Buchungsbestätigung erhalten haben.
Tagesablauf
1. Tag: Ankunft in Skopje
Übernachtung in Skopje
(-/-/A)
2. Tag: Skopje - Matka-Schlucht - Tetovo -Mavrovo
Am Matka-Stausee bringen uns mit Motorbooten zur Höhle Vrelo (Urquelle) mit ihrem bis heute nicht völlig erforschten Höhlensystem, in dem zahlreiche eindrucksvolle Stalatkiten und Stalagmiten zu bewundern sind. Ihre Tiefe wird auf 192 m geschätzt, damit wäre sie die tiefste Unterwasserhöhle Europas.
Zum Abschluss steht noch etwas Kultur am Programm: In der Stadt Tetovo, nah an der Grenze zum Kosovo, besuchen wir die berühmte „Bunte Moschee“. Sowohl die Fassade als auch das Innere dieses Sakralbaus ist reich mit bunten Arabesken verziert.
Wanderung: ca. 3,5–4 Std. (+200 m/-300 m)
Übernachtung in einem Berghotel im NP Mavrovo
(F/M/A)
3. Tag: Mavrovo – Galičnik – Lazaropole – Bigorski – Struga – Ohrid
Am Nachmittag wird uns das Kloster Sveti Jovan Bigorski mit seiner magischen Ikonostase bezaubern. Das im 11. Jahrhundert gegründete Kloster ist Johannes dem Täufer geweiht. Der Beiname „Bigorksi“ leitet sich vom Tuffgestein (mazedonisch „bigro“ ab), das hier als bevorzugtes Baumaterial verwendet wurde. Das Ensemble wurde im Zuge der osmanischen Eroberung des Balkans zerstört, aber im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Hier kommen wir in Berührung mit der orthodoxen Welt des Balkans.
Dann brechen wir auf zu einer sozusagen literarischen Reise: Unsere Straße führt uns durch die Schlucht des Flusses Radika nach Debar und Struga. Diese Schlucht wird in Karl Mays Abenteuerroman „In den Schluchten des Balkan“ beschrieben. Am Abend erreichen wir die malerische Stadt Ohrid und den Ohridsee, der seit 1980 zum Welterbe der UNESCO zählt.
Wanderung: ca. 5,5 Std., (+/-400 m)
Übernachtung in Ohrid
(F/M/A)
4. Tag: Ohrid und Ohridsee
Wir fahren an der Küste des Sees zum Kloster Sveti Naum, das wir am Nachmittag besichtigen. Im Anschluss unternehmen wir eine ca. 30-minütige Bootsfahrt zu den Quellen des Flusses Tsrni Drim. Der Ohridsee gilt übrigens als ältester See Europas, Fossilienfunden zufolge dürfte er mindestens 2 Millionen Jahre alt sein.
Zu einem besonderen Erlebnis wird unser Abendessen in einem mazedonischen Restaurant mit typischen Speisen und Musik.
Übernachtung in Ohrid
(F/M/A)
5. Tag: Ohrid – Nationalpark Galičica – Brajčino beim Prespasee
Wir fahren am Ufer des Prespa-Sees weiter zum Dorf Brajčino am Fuße des Baba-Gebirges. Hier werden wir in gemütlichen und freundlichen Privatunterkünften übernachten werden. Abendbummel.
Wanderung: ca. 3 Std. (+400 m/-400 m)
Übernachtung in Privatunerkünften in Brajčino
(F/M/A)
6. Tag: Wanderung Bitola – Herakleia Lynkestis – Bitola
Direkt vom Hotel aus führt unser Weg hinauf bis zur Berghütte Kopanki auf 1.610 m, wo wir im Freien picknicken werden. Unterwegs nehmen wir uns Zeit für das mitten im Wald gelegene Museum über den Ersten Weltkrieg. Im Ersten Weltkrieg verlief hier die Front zwischen Entente und den Mittelmächten.
Am Nachmittag stehen der alte Basar von Bitola und – am Rand Bitolas gelegen – die Ruinen der antiken Stadt Herakleia Lynkestis auf dem Programm. Herakleia wurde im 4. Jh. v. Chr. von König Philipp II., dem Vater von Alexander dem Großen, gegründet. Gut erhaltene Bodenmosaike und die Ruinen der Stadt erzählen uns von der weit zurückreichenden und komplizierten Geschichte des Balkans.
Anschließend haben wir im Stadtzentrum von Bitola Zeit zum Bummeln. Bitola ist mit über 70.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Mazedoniens.
Wanderung: ca. 3,5 Std. (+200 m/-200 m)
Übernachtung im Berghotel Shumski Feneri mit Sicht über Bitola
(F/M/A)
7. Tag: Tikves – Zlatarevo – Melnik
Am späten Nachmittag erreichen wir das kleinste Städtchen Bulgariens, das malerisch inmitten der Sandsteinpyramiden in Südwestbulgarien gelegen ist: Melnik. Der Ort ist seit dem Mittelalter für seine schweren Rotweine und die wunderschönen Steinhäuser mit ihren dicken Mauern bekannt. Vor dem Abendessen haben wir die Möglichkeit, die romantische Atmosphäre des Städtchens zu erleben. Abendessen und Übernachtung in Melnik.
Wanderung: ca. 1 Std. (+/-100 m)
Übernachtung in Melnik
(F/M/A)
8. Tag: Melnik – Kloster Roschen – Kloster Rila – Sofia
Vom Roschen-Kloster führt uns eine romantische Wanderung über die wunderschönen Sandsteinformationen – die Pyramiden von Melnik – zurück in den Ort. Unser Ziel ist das Haus Kordopulow, dessen Fenster mit Farbglas-Kompositionen von Weitem bezaubern und das als wichtiges architektonisches Zeugnis der sogenannten bulgarischen Wiedergeburt gilt
Zu Mittag verbleiben wir in Melnik, wo wir bei einem Glas Wein die lokale Küche verkosten werden. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Rila Kloster, wo wir uns ausreichend Zeit für das berühmteste und imposanteste kirchliche Bauwerk in Bulgarien nehmen. Hier stoßen wir auf zahlreiche Zeugnisse der großen kulturellen Geschichte Bulgariens und der regen Tätigkeit der Baumeister, Kunstmaler, Ikonenmaler und Holzschnitzer. Die Klosterkirche, das Museum und das kirchliche Gelände geben Einblicke in das geistliche Innere des Landes. Die Gründung geht auf den Mönch Iwan Rilski zurück, der sich im 10. Jahrhundert als Eremit in eine Höhle zurückgezogen hatte. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er als Heiliger verehrt. Seine Nachfolger gründeten an der Stelle seines Grabes das Kloster, das heute fast 9.000 m² umfasst. Zu den zahlreichen Schätzen des imposanten Klosters gehört unter anderem das holzgeschnitzte Kreuz des Mönchs Rafail, das auf einer Fläche von nur 81 x 43 cm über 650 menschlichen Figuren in 104 biblischen Szenen darstellt. Der Mönch arbeitete 12 Jahre an seinem Werk und verlor während dieser Zeit sein Augenlicht.
Wanderung: ca. 1,5 Std. (-150 m/+200 m)
Übernachtung in Sofia
(F/M/A)
9. Tag: Abreise
(F/-/-)
1. Tag: Ankunft in Skopje
Übernachtung in Skopje
(-/-/A)
2. Tag: Skopje - Matka-Schlucht - Tetovo -Mavrovo
Am Matka-Stausee bringen uns mit Motorbooten zur Höhle Vrelo (Urquelle) mit ihrem bis heute nicht völlig erforschten Höhlensystem, in dem zahlreiche eindrucksvolle Stalatkiten und Stalagmiten zu bewundern sind. Ihre Tiefe wird auf 192 m geschätzt, damit wäre sie die tiefste Unterwasserhöhle Europas.
Zum Abschluss steht noch etwas Kultur am Programm: In der Stadt Tetovo, nah an der Grenze zum Kosovo, besuchen wir die berühmte „Bunte Moschee“. Sowohl die Fassade als auch das Innere dieses Sakralbaus ist reich mit bunten Arabesken verziert.
Wanderung: ca. 3,5–4 Std. (+200 m/-300 m)
Übernachtung in einem Berghotel im NP Mavrovo
(F/M/A)
3. Tag: Mavrovo – Galičnik – Lazaropole – Bigorski – Struga – Ohrid
Am Nachmittag wird uns das Kloster Sveti Jovan Bigorski mit seiner magischen Ikonostase bezaubern. Das im 11. Jahrhundert gegründete Kloster ist Johannes dem Täufer geweiht. Der Beiname „Bigorksi“ leitet sich vom Tuffgestein (mazedonisch „bigro“ ab), das hier als bevorzugtes Baumaterial verwendet wurde. Das Ensemble wurde im Zuge der osmanischen Eroberung des Balkans zerstört, aber im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Hier kommen wir in Berührung mit der orthodoxen Welt des Balkans.
Dann brechen wir auf zu einer sozusagen literarischen Reise: Unsere Straße führt uns durch die Schlucht des Flusses Radika nach Debar und Struga. Diese Schlucht wird in Karl Mays Abenteuerroman „In den Schluchten des Balkan“ beschrieben. Am Abend erreichen wir die malerische Stadt Ohrid und den Ohridsee, der seit 1980 zum Welterbe der UNESCO zählt.
Wanderung: ca. 5,5 Std., (+/-400 m)
Übernachtung in Ohrid
(F/M/A)
4. Tag: Ohrid und Ohridsee
Wir fahren an der Küste des Sees zum Kloster Sveti Naum, das wir am Nachmittag besichtigen. Im Anschluss unternehmen wir eine ca. 30-minütige Bootsfahrt zu den Quellen des Flusses Tsrni Drim. Der Ohridsee gilt übrigens als ältester See Europas, Fossilienfunden zufolge dürfte er mindestens 2 Millionen Jahre alt sein.
Zu einem besonderen Erlebnis wird unser Abendessen in einem mazedonischen Restaurant mit typischen Speisen und Musik.
Übernachtung in Ohrid
(F/M/A)
5. Tag: Ohrid – Nationalpark Galičica – Brajčino beim Prespasee
Wir fahren am Ufer des Prespa-Sees weiter zum Dorf Brajčino am Fuße des Baba-Gebirges. Hier werden wir in gemütlichen und freundlichen Privatunterkünften übernachten werden. Abendbummel.
Wanderung: ca. 3 Std. (+400 m/-400 m)
Übernachtung in Privatunerkünften in Brajčino
(F/M/A)
6. Tag: Wanderung Bitola – Herakleia Lynkestis – Bitola
Direkt vom Hotel aus führt unser Weg hinauf bis zur Berghütte Kopanki auf 1.610 m, wo wir im Freien picknicken werden. Unterwegs nehmen wir uns Zeit für das mitten im Wald gelegene Museum über den Ersten Weltkrieg. Im Ersten Weltkrieg verlief hier die Front zwischen Entente und den Mittelmächten.
Am Nachmittag stehen der alte Basar von Bitola und – am Rand Bitolas gelegen – die Ruinen der antiken Stadt Herakleia Lynkestis auf dem Programm. Herakleia wurde im 4. Jh. v. Chr. von König Philipp II., dem Vater von Alexander dem Großen, gegründet. Gut erhaltene Bodenmosaike und die Ruinen der Stadt erzählen uns von der weit zurückreichenden und komplizierten Geschichte des Balkans.
Anschließend haben wir im Stadtzentrum von Bitola Zeit zum Bummeln. Bitola ist mit über 70.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Mazedoniens.
Wanderung: ca. 3,5 Std. (+200 m/-200 m)
Übernachtung im Berghotel Shumski Feneri mit Sicht über Bitola
(F/M/A)
7. Tag: Tikves – Zlatarevo – Melnik
Am späten Nachmittag erreichen wir das kleinste Städtchen Bulgariens, das malerisch inmitten der Sandsteinpyramiden in Südwestbulgarien gelegen ist: Melnik. Der Ort ist seit dem Mittelalter für seine schweren Rotweine und die wunderschönen Steinhäuser mit ihren dicken Mauern bekannt. Vor dem Abendessen haben wir die Möglichkeit, die romantische Atmosphäre des Städtchens zu erleben. Abendessen und Übernachtung in Melnik.
Wanderung: ca. 1 Std. (+/-100 m)
Übernachtung in Melnik
(F/M/A)
8. Tag: Melnik – Kloster Roschen – Kloster Rila – Sofia
Vom Roschen-Kloster führt uns eine romantische Wanderung über die wunderschönen Sandsteinformationen – die Pyramiden von Melnik – zurück in den Ort. Unser Ziel ist das Haus Kordopulow, dessen Fenster mit Farbglas-Kompositionen von Weitem bezaubern und das als wichtiges architektonisches Zeugnis der sogenannten bulgarischen Wiedergeburt gilt
Zu Mittag verbleiben wir in Melnik, wo wir bei einem Glas Wein die lokale Küche verkosten werden. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Rila Kloster, wo wir uns ausreichend Zeit für das berühmteste und imposanteste kirchliche Bauwerk in Bulgarien nehmen. Hier stoßen wir auf zahlreiche Zeugnisse der großen kulturellen Geschichte Bulgariens und der regen Tätigkeit der Baumeister, Kunstmaler, Ikonenmaler und Holzschnitzer. Die Klosterkirche, das Museum und das kirchliche Gelände geben Einblicke in das geistliche Innere des Landes. Die Gründung geht auf den Mönch Iwan Rilski zurück, der sich im 10. Jahrhundert als Eremit in eine Höhle zurückgezogen hatte. Schon zu seinen Lebzeiten wurde er als Heiliger verehrt. Seine Nachfolger gründeten an der Stelle seines Grabes das Kloster, das heute fast 9.000 m² umfasst. Zu den zahlreichen Schätzen des imposanten Klosters gehört unter anderem das holzgeschnitzte Kreuz des Mönchs Rafail, das auf einer Fläche von nur 81 x 43 cm über 650 menschlichen Figuren in 104 biblischen Szenen darstellt. Der Mönch arbeitete 12 Jahre an seinem Werk und verlor während dieser Zeit sein Augenlicht.
Wanderung: ca. 1,5 Std. (-150 m/+200 m)
Übernachtung in Sofia
(F/M/A)
9. Tag: Abreise
(F/-/-)
Häufig gestellte Fragen
Auf unserem Trekking in Nordmazedonien & Bulgarien wandern wir durch beeindruckende Landschaften, besuchen historische Orte und tauchen in die Geschichte der antiken Thraker ein. Wir genießen dabei die lokale Küche und lernen die Kulturen beider Länder kennen.
Wir besuchen verschiedene historische Stätten, darunter die Ruinen der antiken Stadt Herakleia Lynkestis, das Rila-Kloster und die malerische Stadt Melnik.
Ja, unsere erfahrenen Guides wie Zwetana führen uns auf den Pfaden der Thraker und ermöglichen uns einzigartige Einblicke in die Kulturen und Geschichten Nordmazedoniens und Bulgariens.
Wir legen großen Wert auf nachhaltiges Reisen. Wir achten darauf, unseren Müll zu minimieren und die Natur zu respektieren. Unser Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck unserer Reisen so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig ein tiefgreifendes, authentisches Erlebnis zu bieten.
Für unsere Trekkingtouren in Nordmazedonien & Bulgarien empfehlen wir eine gut ausgestattete Wanderausrüstung. Dazu gehören bequeme Wanderschuhe, passende Kleidung für verschiedene Wetterbedingungen, ein Rucksack mit ausreichend Platz für Verpflegung und Wasser, sowie Sonnen- und Regenschutz. Eine detailliertere Packliste erhalten unsere Gäste vor Beginn der Reise.
Artikel zur Reise
Weitere Nordmazedonien Highlights:
- Flug ab Wien nach Skopje und retour ab Sofia inkl. Flughafensteuern, andere Flughäfen gegen Aufpreis möglich.
- 8 Übernachtungen in 3*** und 4**** Hotels, bzw. in Familienhotels
- 8x Frühstück, 7x Mittagessen (3x warmes Mittagessen/4x Picknick), 8x Abendessen
- Alle Transfers laut Programm im Kleinbus
- Deutschsprachiger Reiseleiter
- 6 Wanderungen und alle Eintritte laut Programm
- Impfungen, Versicherungen, etc.
- Ausgaben persönlicher Natur: z.B. Getränke, Souveniers, Medikamente etc.
- Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt bzw. Flugzeitverschiebungen
€ 320,-
€ 320,-
Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.
Kontakt
Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz
T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com
Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.
EU-Staatsbürger und Schweizer benötigen für die Einreise lediglich einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.
Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten
Impfungen
Für die Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Informationen zu Standardimpfungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Impfplan bzw. Impfkalender. Wir empfehlen die Mitnahme einer Reiseapotheke. Halten Sie vor Abreise mit Ihrem Hausarzt Rücksprache, welche Medikamente sinnvoll wären.
Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Klima
Das Klima Mazedoniens ist gemäßigt kontinental: die Sommer sind allgemein etwas länger, sonniger und trockener als in Österreich, kalte und schneereiche Winter mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Im Frühjahr ist es oft kühl und regnerisch (März/April), im Herbst trocken und mild.
Währung
Das gesetzliche Zahlungsmittel ist der Denar (MKD). 1 Euro entspricht ca. 61 Denar.
Geld
Sie können problemlos in Hotels und Banken Geld abheben, in Wechselstuben wechseln und in größeren Geschäften, Hotels oder Restaurants auch mit Karte bezahlen. Achten Sie hierbei auf die Auslandsgebühren die bei Ihrer Karte vielleicht fällig werden.
Trinkgeld
Trinkgelder sind wichtige Einnahmequellen bei den relativ niedrigen Löhnen im Gastgewerbe in Mazedonien. 10 % der Rechnungssumme sind als Trinkgeld eine gute Wahl.
Zeitunterschied
Zeitunterschied zur MEZ: die Uhrzeit unterscheidet sich nicht zu unserer Zeit.
Elektrischer Strom
Die Stromspannung in Mazedonien beträgt 220 Volt. Die Steckdosen sind meist zweipolig wie in Österreich, Deutschland und auch der Schweiz. Sie benötigen daher keinen Adapter um ihre elektronischen Geräte verwenden zu können.
Es besteht ein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.
Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉
Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.
Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!
Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:
Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.
Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.
Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.
Gruppenreise
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.
Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.
Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.
Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.
Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?
Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.
Hören Sie bitte auf den Guide
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.
„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:
Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:
- Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
- Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
- Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.
Bekleidung
- Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
Zusätzliche Tipps: - Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
- Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.
Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.
- Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
- Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.
Lokalem dem Vorrang geben
- Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
- Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
- ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf
Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.
- Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
- Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
- Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
- Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
- Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
- Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.
Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!
Gästestimmen
Die Reise war wunderschön und bestens organisiert – ein Rundum-Sorglos-Paket der Extraklasse. Ich bin begeisterte Wanderin und habe Multiple Sklerose. Daher war es für mich umso schöner, dass es von Weltweit Wandern von Anfang an meiner Eigenverantwortung und Selbsteinschätzung überlassen wurde, an welchen Aktivitäten ich teilnehmen wollte. Es wird also…
Magdalena H.,
Wien
Guide und Fahrer waren ein perfektes Team, ich habe mich sehr sicher und wohl gefühlt. Das Essen war, wie immer bei euren Reisen, auch sehr gut.
Ursula P.,
Wien
Wir freuen uns sehr über Ihren Reisebericht. Sie geben uns
damit wertvolles Feedback, und helfen anderen
die passende Reise auszuwählen.