Tibet – Faszination Kailash
Wir tauchen in die reiche buddhistische Kultur von Tibet ein, besuchen den Potala-Palast und das Jokhang-Kloster. Erkunden den türkisfarbenen Hochgebirgssee Manasarovar auf 4.586 Metern, umgeben von Transhimalaya und Himalaya und umrunden als Höhepunkt den heiligsten Berg Tibets. Während unserer dreitägigen Wanderung auf uralten Pilgerpfaden überqueren wir den Dolma La auf 5.600 Metern und erblicken den Gipfel des mächtigen Kailash aus unmittelbarer Nähe.
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Reisedauer:22 Tage
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Davon Wandertage:6 Tage
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Nächte im Bett:19Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Gruppengröße:5-14 PersonenDie Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 5 Person(en), die maximale Zahl auf 14 Personen.
Highlights:
- 3-tägige Kailash-Umrundung
- Überschreitung des Dolma La auf 5.648 m
- Hochgebirgssee Manasarovar auf 4.900 m
- Lhasa, mit Potala-Palast und Jokhang-Kloster
- Blick auf den Mount Everest & Rongbuk-Kloster (4.980 m)
- Chengdu, Welthauptstadt des Pandas
Anforderungen:
Nachhaltigkeit:
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.
Hohe lokale Wertschöpfung.
72% des Reisepreises bleiben vor Ort.
Pandabären und Klöster
Noch muss der Berg warten. Und wir auf ihn. Aber wir haben gute Lehrmeister in Gelassenheit: Pandabären. Sie kauen genüsslich an ihren Bambusstämmen und genießen mit viel innerer Ruhe aber auch kindlichem Spieltrieb ihr Dasein – allein das Beobachten der schwarz-weißen Riesen in der Aufzucht- und Forschungsstation in Chengdu, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Sichuan, lässt einem den Jetlag vergessen. Pandas scheinen Großmeister des Müßiggangs zu sein.
Ein bisschen muss der Berg noch warten. Neben der Höhenakklimatisierung geht es auch um ein Einstimmen auf die spirituelle Wucht, die vom Kailash ausgeht. Der Potala-Palast, aber vor allem die Klöster rund um Lhasa – Pabongka, Ganden, Pelkhor Chöde und Samye (das älteste Tibets) – bieten diese Rampen in die traditionelle Kultur und tiefwirkende Religion der Region. Selbst vor dem Wissen um die schwierige Geschichte und herausfordernde Gegenwart haben sie nichts von ihrem Zauber verloren.
Nie bestiegen, oft umrundet
Jetzt ist die Zeit für den Berg gekommen. Aus dem wüstenhaft-weiten Hochplateau mit funkelnden Seen und kargen Steinfeldern ragt der Kailash wie ein Solitär in den blitzblauen Himmel. Dieser Anblick ist für Pilger:innen ein Lebenstraum, für unsere kleine Wandergruppe eine reale, aber mystisch wirkende Wanderkulisse für die nächsten drei Tage. Vier der größten und wichtigsten Flüsse Indiens entspringen hier, unter anderem der Indus und der Brahmaputra.
Für die Hindus ist der Kailash der Thron des Gottes Shiva und seiner Gemahlin Parvati. Die Buddhisten sehen in ihm den Körper des Mandalas von Chakrasamvara. Auch für den Janismus und Bön ist er ein heiliger Berg, eine Besteigung wäre ein Sakrileg, weshalb die auffällige, 6.638 Meter hohe Felspyramide mit der ganzjährigen Schneehaube immer noch unbestiegen ist. Umso begehrter ist aber eine Umrundung – „Kora“ genannt -, denn sie symbolisiert einen Lebenszyklus: Du lässt das alte Leben hinter Dir, gehst über den 5.630 Meter hohen Dolma La-Pass und wirst neu geboren. Jeder gläubige Tibeter versucht die rituelle Umrundung des Berges im Uhrzeigersinn (die Anhänger der Bön-Religion in die entgegengesetzte Richtung) wenigstens einmal zu vollenden, wodurch das Karma eines gesamten Lebens gereinigt wird.
Eindrucksvolle Pilgerrituale
Für die 53 Kilometer benötigen Wanderer rund drei Tage. Die buddhistischen Gläubigen brauchen bis zu zwei Wochen. Es gilt als der älteste und ist einer der physisch und psychisch forderndsten Pilgerpfade der Welt, eine schier endlose Aneinanderreihung der immer selben Bewegungsmuster: Hinknien. Auf-den-Bauch-Rutschen bis man liegt. Aufstehen. Hinknien. Niederwerfen. Weiterrobben. Dicke Schürzen und brettartige „Holzhandschuhe“ dienen als Schutz gegen den groben Schotter- und Erdboden. Ein außergewöhnlich eindrückliches Zeichen für die Hingabe an den Glauben. Bilder, die man nicht vergisst. Der Berg und seine Atmosphäre werden nachwirken, wenn man schon lange wieder daheim ist.
Diese Tibet-Reise haben wir gemeinsam mit unseren örtlichen Team rund um Xiaoli mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland konzipiert. Die Reise führen wir in einer kleinen, familiären Gruppe durch. Für unsere Gäste eröffnen sich so immer wieder besondere Zugänge vor Ort. Bedingt durch die jahrzehntelange chinesische Führung in Tibet kann es zwischendurch zu Irritationen oder auch Verzögerungen kommen. Die Klöster und die Ausübung der Religion unterliegen strengen Auflagen von China. Bitte dabei immer um Gelassenheit und Verständnis.
Linktipp
Hier geht es zu WWW-Gründer Christian Hlades Reisebericht: Tibet: Der Kailash und warum ich seither ein kritischer Buddhist bin
Kontakt & Infos
Tibet – Faszination Kailash buchen
Sie bezahlen erst, nachdem Sie
die Buchungsbestätigung erhalten haben.
Tagesablauf
1. Tag: Reise nach Ostasien
2. Tag: Metropole Chengdu
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(-/-/A)
3. Tag: Pandabären, Wenshui-Tempel und Teehaus
Teehäuser sind ein wichtiges Kulturgut in Chengdu, innerhalb der Stadt verteilen sich rund 10.000 von ihnen. Auch wir kehren am Nachmittag in einem traditionellen Teehaus ein und genießen die besondere Atmosphäre. Die Parks der Teegärten sind gut gefüllt, die Gäste spielen Schach oder Mahjong, lesen Zeitung oder plaudern untereinander. Den Abend können wir individuell ausklingen lassen und kulinarisch in die Stadt eintauchen. Unser Guide versorgt uns mit Essenstipps, die nicht nur die scharfe Sichuan-Küche umfassen.
Stadtbesichtigung Chengdu
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(F/M/-)
4. Tag: Auf nach Lhasa
Flug, Chengdu - Lhasa: ca. 2,5 Std.
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/-/A)
5. Tag: Potala-Palast, Jokhang-Tempel & Pilgerweg Barkhor
Stadtbesichtigung Lhasa
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
6. Tag: Klosterwanderung - Pabongka, Tashi Choling, Aniguangba, Riagecha, Sera
Wanderung: ca. 3,5 Std. (ca. +450 m/ -600 m)
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
7. Tag: Kloster Ganden (4.300 m) & Dorf Trushe
Wanderung: ca. 3,5 Std. (ca. +400 m/ -300 m)
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
8. Tag: Samye, das älteste Kloster Tibets
Nächtigung: Xiangqu Garden Hotel oder ähnlich, in Tsetang (3.590 m)
(F/M/A)
9. Tag: Hochgebirgssee Yamdrok (4.440 m) & Gletscher Karo-La (5.120 m)
Nächtigung: Manasorovar Hotel, Gesar Hotel oder ähnlich, in Shigatse (3.782 m)
(F/M/A)
10. Tag: Rongbuk-Kloster (4.980 m), das höchstgelegene Kloster der Welt
Anschließend geht es über Xin Tingri zum Rongbuk-Kloster auf 4.980 Höhenmeter, womit es als höchstgelegenes Kloster der Welt gilt. Es liegt nur wenige Kilometer Luftlinie von der Nordwand des Mount Everest entfernt und erlaubt bei guter Sicht einen spektakulären Blick auf den höchsten Berg der Welt.
Nächtigung: einfaches Hotel, beim Rongbuk-Kloster (4.980 m)
(F/M/A)
11. Tag: Sonnenaufgang mit Blick auf den Mount Everest
Anschließend zieht es uns vom höchsten Berg der Welt in Richtung des heiligsten Berges der buddhistischen Welt. Dazu fahren wir am Nachmittag über Lhaze nach Saga. Saga bedeutet so viel wie "glückliches Land" und ist beliebter Zwischenstopp für Pilgerinnen und Pilger auf dem Weg zum Kailash. Es handelt sich um die die letzte Ortschaft mit einer vergleichsweise reichhaltigen Infrastruktur aus Unterkünften, Restaurants und Geschäften.
Nächtigung: Mani Hotel, Northern Hotel oder ähnlich, in Saga (4.640 m)
(F/M/A)
12. Tag: Hor, entlang der Seidenstraße
Nächtigung: Hor Letu Gästehaus oder ähnlich, in Hor (4.500 m)
(F/M/A)
13. Tag: Heiliger See Manasarovar (4.590 m)
Wanderung: ca. 2-4 Std. (vorwiegend eben)
Nächtigung: Hor Letu Gästehaus oder ähnlich, in Hor (4.500 m)
(F/M/A)
14. Tag: Darchen, unweit des Kailash
Nächtigung: Hotel Himalaya Kailash, in Darchen (4.575 m)
(F/M/A)
15. Tag: Kailash Kora - von Darchen nach Dirapuk
Ausgangspunkt ist Darchen, von wo aus wir durch das Tal des Götterflusses, zunächst zum Tarboche, wandern. Dabei handelt es sich um den bekannten Fahnenmast, der während des jährlich stattfindenden Saga Dawa-Festes in ein neues Fahnenkleid gehüllt wird. Für Buddhistinnen und Buddhisten hat die Feierlichkeit eine besondere Bedeutung - es wird zu Ehren von Sakyamunis Erleuchtung zelebriert und fällt mit Buddhas Geburt, Nirwana und Tod zusammen. Unser heutiges Tagesziel ist unser Gästehaus nahe dem Dirapuk Kloster, wo wir mit einem wunderbaren Blick auf die Nordwand des Kailash belohnt werden.
Nächtigung: sehr einfaches Gästehaus, nahe dem Kloster Dirapuk (Mehrbettzimmer, rudimentäre Sanitäranlagen)
(F/M/A)
16. Tag: Kailash Kora - Überquerung Dolma La (5.648 m)
Nächtigung: sehr einfaches Gästehaus, nahe dem Klosters Zutrulphuk (Mehrbettzimmer, rudimentäre Sanitäranlagen)
(F/M/A)
17. Tag: Kailash Kora - zurück nach Darchen und auf nach Saga (4.640 m)
Nach eindrücklichen Tagen mit Blick auf den heiligen Kailash, machen wir uns wieder auf in Richtung Lhasa. Während der mehrstündigen Fahrt können wir die Erfahrungen der letzten Tage Revue passieren lassen und die Schönheit der rauen Landschaft ganz neu wahrnehmen. Wir nächtigen im vertrauten Saga, können uns dort die Beine vertreten und genießen ein gemeinsames Abendessen.
Wanderung: ca. 3 Std. (ca. 10 km, +100 m/ -250 m)
Nächtigung: Mani Hotel, Northern Hotel oder ähnlich, in Saga (4.640 m)
(F/M/A)
18. Tag: Zurück nach Shigatse (3.782 m)
Nächtigung: Manasorovar Hotel, Gesar Hotel oder ähnlich, in Shigatse (3.782 m)
(F/M/A)
19. Tag: Ausklang in Lhasa
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa
(F/M/-)
20. Tag: Kalé chou, Tibet!
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(F/-/A)
21. Tag: Freizeit in Chengdu
Ausflug mit Treppen
(F/-/-)
22. Tag: Ankunft in der Heimat
1. Tag: Reise nach Ostasien
2. Tag: Metropole Chengdu
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(-/-/A)
3. Tag: Pandabären, Wenshui-Tempel und Teehaus
Teehäuser sind ein wichtiges Kulturgut in Chengdu, innerhalb der Stadt verteilen sich rund 10.000 von ihnen. Auch wir kehren am Nachmittag in einem traditionellen Teehaus ein und genießen die besondere Atmosphäre. Die Parks der Teegärten sind gut gefüllt, die Gäste spielen Schach oder Mahjong, lesen Zeitung oder plaudern untereinander. Den Abend können wir individuell ausklingen lassen und kulinarisch in die Stadt eintauchen. Unser Guide versorgt uns mit Essenstipps, die nicht nur die scharfe Sichuan-Küche umfassen.
Stadtbesichtigung Chengdu
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(F/M/-)
4. Tag: Auf nach Lhasa
Flug, Chengdu - Lhasa: ca. 2,5 Std.
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/-/A)
5. Tag: Potala-Palast, Jokhang-Tempel & Pilgerweg Barkhor
Stadtbesichtigung Lhasa
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
6. Tag: Klosterwanderung - Pabongka, Tashi Choling, Aniguangba, Riagecha, Sera
Wanderung: ca. 3,5 Std. (ca. +450 m/ -600 m)
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
7. Tag: Kloster Ganden (4.300 m) & Dorf Trushe
Wanderung: ca. 3,5 Std. (ca. +400 m/ -300 m)
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa (4.200 m)
(F/M/-)
8. Tag: Samye, das älteste Kloster Tibets
Nächtigung: Xiangqu Garden Hotel oder ähnlich, in Tsetang (3.590 m)
(F/M/A)
9. Tag: Hochgebirgssee Yamdrok (4.440 m) & Gletscher Karo-La (5.120 m)
Nächtigung: Manasorovar Hotel, Gesar Hotel oder ähnlich, in Shigatse (3.782 m)
(F/M/A)
10. Tag: Rongbuk-Kloster (4.980 m), das höchstgelegene Kloster der Welt
Anschließend geht es über Xin Tingri zum Rongbuk-Kloster auf 4.980 Höhenmeter, womit es als höchstgelegenes Kloster der Welt gilt. Es liegt nur wenige Kilometer Luftlinie von der Nordwand des Mount Everest entfernt und erlaubt bei guter Sicht einen spektakulären Blick auf den höchsten Berg der Welt.
Nächtigung: einfaches Hotel, beim Rongbuk-Kloster (4.980 m)
(F/M/A)
11. Tag: Sonnenaufgang mit Blick auf den Mount Everest
Anschließend zieht es uns vom höchsten Berg der Welt in Richtung des heiligsten Berges der buddhistischen Welt. Dazu fahren wir am Nachmittag über Lhaze nach Saga. Saga bedeutet so viel wie "glückliches Land" und ist beliebter Zwischenstopp für Pilgerinnen und Pilger auf dem Weg zum Kailash. Es handelt sich um die die letzte Ortschaft mit einer vergleichsweise reichhaltigen Infrastruktur aus Unterkünften, Restaurants und Geschäften.
Nächtigung: Mani Hotel, Northern Hotel oder ähnlich, in Saga (4.640 m)
(F/M/A)
12. Tag: Hor, entlang der Seidenstraße
Nächtigung: Hor Letu Gästehaus oder ähnlich, in Hor (4.500 m)
(F/M/A)
13. Tag: Heiliger See Manasarovar (4.590 m)
Wanderung: ca. 2-4 Std. (vorwiegend eben)
Nächtigung: Hor Letu Gästehaus oder ähnlich, in Hor (4.500 m)
(F/M/A)
14. Tag: Darchen, unweit des Kailash
Nächtigung: Hotel Himalaya Kailash, in Darchen (4.575 m)
(F/M/A)
15. Tag: Kailash Kora - von Darchen nach Dirapuk
Ausgangspunkt ist Darchen, von wo aus wir durch das Tal des Götterflusses, zunächst zum Tarboche, wandern. Dabei handelt es sich um den bekannten Fahnenmast, der während des jährlich stattfindenden Saga Dawa-Festes in ein neues Fahnenkleid gehüllt wird. Für Buddhistinnen und Buddhisten hat die Feierlichkeit eine besondere Bedeutung - es wird zu Ehren von Sakyamunis Erleuchtung zelebriert und fällt mit Buddhas Geburt, Nirwana und Tod zusammen. Unser heutiges Tagesziel ist unser Gästehaus nahe dem Dirapuk Kloster, wo wir mit einem wunderbaren Blick auf die Nordwand des Kailash belohnt werden.
Nächtigung: sehr einfaches Gästehaus, nahe dem Kloster Dirapuk (Mehrbettzimmer, rudimentäre Sanitäranlagen)
(F/M/A)
16. Tag: Kailash Kora - Überquerung Dolma La (5.648 m)
Nächtigung: sehr einfaches Gästehaus, nahe dem Klosters Zutrulphuk (Mehrbettzimmer, rudimentäre Sanitäranlagen)
(F/M/A)
17. Tag: Kailash Kora - zurück nach Darchen und auf nach Saga (4.640 m)
Nach eindrücklichen Tagen mit Blick auf den heiligen Kailash, machen wir uns wieder auf in Richtung Lhasa. Während der mehrstündigen Fahrt können wir die Erfahrungen der letzten Tage Revue passieren lassen und die Schönheit der rauen Landschaft ganz neu wahrnehmen. Wir nächtigen im vertrauten Saga, können uns dort die Beine vertreten und genießen ein gemeinsames Abendessen.
Wanderung: ca. 3 Std. (ca. 10 km, +100 m/ -250 m)
Nächtigung: Mani Hotel, Northern Hotel oder ähnlich, in Saga (4.640 m)
(F/M/A)
18. Tag: Zurück nach Shigatse (3.782 m)
Nächtigung: Manasorovar Hotel, Gesar Hotel oder ähnlich, in Shigatse (3.782 m)
(F/M/A)
19. Tag: Ausklang in Lhasa
Nächtigung: Thangka Hotel oder ähnlich, in Lhasa
(F/M/-)
20. Tag: Kalé chou, Tibet!
Nächtigung: Dorsett Hotel oder ähnlich, in Chengdu
(F/-/A)
21. Tag: Freizeit in Chengdu
Ausflug mit Treppen
(F/-/-)
22. Tag: Ankunft in der Heimat
Häufig gestellte Fragen
Tibet bietet eine einzigartige Kombination aus kulturellen und natürlichen Sehenswürdigkeiten. Highlights sind der Besuch von historischen Stätten wie dem Potala Palast und dem Jokhang Kloster in Lhasa, die Erkundung traditioneller Dörfer und beeindruckende Wanderungen, wie zum Beispiel zum Manasarovar See und über den Dölma La Pass.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt unserer Reisen. Uns ist es wichtig, die Natur zu respektieren, keinen Müll zu hinterlassen und die lokale Vegetation zu schonen. Zudem unterstützt der Tourismus die lokale Wirtschaft und fördert das Bewusstsein für den Schutz kultureller und natürlicher Ressourcen.
Kleine Gruppen ermöglichen ein intensiveres und authentischeres Reiseerlebnis. Sie fördern den direkten Kontakt mit den lokalen Guides und Einheimischen und ermöglichen individuelle Erlebnisse und Einblicke in das tägliche Leben und die Kultur Tibets.
Für eine Wanderung in Tibet ist es wichtig, sich auf verschiedene Wetterbedingungen vorzubereiten. Empfohlen werden warme Kleidung, bequeme Wanderschuhe, Sonnenschutz, eine Kopfbedeckung und eine ausreichende Menge an Wasser. Ebenso sollte man an wichtige persönliche Medikamente und eventuell eine Höhenkrankheitsprophylaxe denken.
Es ist empfehlenswert, sich im Vorfeld über die Geschichte, Religion und Traditionen Tibets zu informieren. Auf einen respektvollen Umgang mit religiösen Stätten und Bräuchen sollte geachtet werden, um das eigene Reiserlebnis zu bereichern.
Artikel zur Reise
- Internationaler Linienflug ab/bis Wien nach Chengdu, mit Umstieg, Airline: Qatar Airways oder ähnlich, Economy Class, inkl. 25 kg Freigepäck. Weitere Abflughäfen auf Anfrage und ggf. gegen Gebühr.
- Flug ab/bis Chengdu nach Lhasa, Airline: Tibet Airlines, Lucky Airlines, Chengdu Airlines oder ähnlich, Economy Class, inkl. 20 kg Freigepäck und 5 kg Handgepäck
- örtlicher, deutschsprachiger Guide - in Chengdu sowie in Tibet (hier: staatlich-lokale Reiseleitung)
- 19x Nächtigung in Hotels oder Gästehäusern::
- Chengdu: 3x Nächtigung, Dorsett Hotel (3*) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Lhasa: 5x Nächtigung, Thangka Hotel (3*) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Tsetang: 1x Nächtigung, Xiangqu Garden Hotel (3*) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Shigatse: 2x Nächtigung, Gesar Hotel (2*) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Rongbuk-Kloster: 1x Nächtigung, einfaches Hotel, Basis: Doppelzimmer
- Saga: 2x Nächtigung, Mani Hotel oder Norther Hotel (einfach) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Hor: 2x Nächtigung, Hor Letu Gästehaus oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Darchen: 1x Nächtigung, Hotel Himalaya Kailash (3*) oder ähnlich, Basis: Doppelzimmer
- Kailash-Umrundung: 2x Nächtigung, sehr einfaches Gästehaus, Basis: Mehrbettzimmer (ohne Duschen und WC am Zimmer, Gemeinschaftstoilette ohne Spülung)
- Verpflegung lt. Detailprogramm: 19x Frühstück, 15x Mittagessen, 14x Abendessen
- Gepäcktransport bis 10 kg pro Person, mittels Trägern oder Lasttieren (Yak oder ähnlich) an Tag 15 bis 17 - bitte stellen Sie für diese drei Tage ein flexibles und robustes Gepäckstück zur Verfügung (Koffer sind ungeeignet), sowie die Möglichkeit, Gepäck in Darchen zwischenzulagern, das während des Trekkings von Tag 15 bis 17 nicht benötigt wird
- Fahrten vor Ort im privaten Bus, Economy Klasse
- alle Touren, Wanderungen und Aktivitäten, lt. Tagesablauf
- Permit für Kailash und Tibet
- Eintrittsgelder, lt. Tagesablauf - u.a. Potala-Palast (Fotografieren ist im Palast verboten)
- für die Sicherheit: Sauerstoffflaschen
- Chinaviusm (Kosten ca. EUR 130,--, Änderungen durch die chinesischen Behörden vorbehalten): Dieses Visum ist für alle Reisenden verpflichtend und muss persönlich bei der zuständigen chinesischen Vertretungsbehörde beantragt werden. Voraussichtlich werden auch Fingerabdrücke genommen. Nach der Buchung erhalten Sie noch weitere Details, sowie gerne auf Anfrage.
- Schlafsack: Bitte nehmen Sie für die Nächtigungen von Tag 15 bis Tag 17 einen Hüttenschlafsack mit, dieser wird für den persönlichen Komfort dringend empfohlen.
- nicht im Tagesablauf angeführte Leistungen: bspw. weitere Mahlzeiten und Besichtigungen
- sonstige Ausgaben persönlicher Natur: bspw. Getränke, Souvenirs, Trinkgelder, Reinigungsservice oder Telefongebühren im Hotel
- Impfungen, Reiseversicherung, Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt
- halbes Doppelzimmer: im Doppelzimmer stehen entweder ein Doppelbett oder Twin Betten zur Verfügung. Hat sich bis zur Abreise keine gleichgeschlechtliche Person ebenfalls für das halbe Doppelzimmer angemeldet oder hat Ihre Gegenbelegung im Doppelzimmer storniert, erhalten Sie automatisch ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer. In diesem Fall wird der gesamte Einzelzimmerzuschlag in Rechnung gestellt. Ausnahme: Gästehäuser Tag 15 bis Tag 17, hier erfolgt die Unterbringung auf Basis Mehrbettzimmer.
- Einzelzimmerzuschlag, lt. Ausweisung unter "Leistungen" und "Zusatzleistungen/Verlängerungen" bzw. lt. Buchungsmaske. Wenn Sie ein Einzelzimmer buchen, steht Ihnen ein Einzelzelt bzw. ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer für sämtliche Nächte zur Verfügung - Ausnahme: Gästehäuser Tag 15 bis Tag 17, hier erfolgt die Unterbringung auf Basis Mehrbettzimmer.
€ 750,-
€ 750,-
Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.
Kontakt
Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz
T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com
Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.
- Reisepass: Ja, muss bei Ausreise aus China mindestens 6 Monate gültig sein und zwei freie visierfähige Seiten besitzen.
- Visum für China: Ja, dieses muss bei Sicherung des Termins (wir informieren Sie per Mail) selbstständig über das für Sie zuständige Chinese Visa Application Service Center beantragt werden. Wichtige Details zur Visabeantragung finden Sie nachfolgend.
- Permit für Tibet: Für die Einreise nach Tibet muss ein Permit vorliegen. Weltweitwandern organisiert dieses für Sie. Wichtige Details zum Permit finden Sie nachfolgend.
Details zum Visum für China:
- Das Visum muss selbstständig beantragt werden und wird nicht von Weltweitwandern gestellt.
- Von Weltweitwandern werden Ihnen, die für das Visum notwendigen Unterlagen zur Verfügung gestellt, sobald der Reisetermin gesichert ist.
- Das Visum ist frühzeitig, aber erst nachdem der Reisetermin gesichert ist und Sie die Visaunterlagen erhalten haben, zu beantragen. Wir empfehlen eine Beantragung nicht später als acht Wochen vor Abreise.
- Das Visum darf nur als touristisches Einzelvisum beantragt werden, keinesfalls als Gruppenvisum.
- Das Visum muss persönlich über das für Sie zuständige Chinese Application Service Center beantragt werden. Beachten Sie dafür folgende Punkte:
- Voraussichtlich ist die Abgabe von Fingerabdrücken notwendig.
- Nach geltendem chinesischem Einreiserecht muss der Antrag im Land der Staatsangehörigkeit oder des gewöhnlichen Aufenthalts (der im Visumverfahren nachgewiesen werden muss) eingereicht werden.
- Solche Center befinden sich unter anderem in Wien, Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, München oder Zürich
Details zum Permit für Tibet:
Weltweitwandern beantragt das Tibet-Permit für Sie. Dazu müssen nachfolgende Voraussetzungen und Unterlagen vorhanden sein. Ansonsten kann das Permit nicht beantragt werden:
- Folgende Berufsgruppen erhalten keine Genehmigung, womit die Einreise nach Tibet ausgeschlossen ist: Diplomatischer Dienst, Journalismus, Militär, hohes Regierungsbeamtentum oder ähnlich. Bei Unklarheiten, ob Ihr Beruf in diese Kategorie fällt, nehmen Sie bitte mit Weltweitwandern Kontakt auf. Der Beruf kann auch nicht verheimlicht werden, da ggf. ein Nachweis über die Berufstätigkeit vorgelegt werden muss.
- Für die Beantragung des Tibet-Permits benötigt Weltweitwandern folgende Unterlagen per Mail (als PDF oder JPEG) spätestens fünf Wochen vor Abreise:
- Kopie des Reisepasses in Farbe, Seite mit dem Foto und den persönlichen Angaben
- Kopie des chinesischen Visums in Farbe
- Angabe über die Berufstätigkeit, ggf. muss zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Nachweis eingereicht werden.
Heimreise:
Für die Heimreise gelten keine besonderen Bestimmungen. Führen Sie Ihre gültigen Ausweisdokumente griffbereit mit.
Transit:
Die Transitländer halten sich aktuell an die Bestimmungen der Zielgebiete. Haben Sie die notwendigen Dokumente und Unterlagen für das Zielgebiet daher bitte immer griffbereit.
Links zum Nachlesen:
Mit tagesaktuellen Hinweisen und Details zu Themen wie Einreise und Ausreise, Sicherheit und Kriminalität, Zoll, Gesundheit und Impfungen etc.
Links der österreichischen Behörden:
- China: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/reiseinformation/land/china
- Allgemeine Transitbestimmungen: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/laender/
Links der deutschen Behörden:
- China: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/chinasicherheit/200466
- Allgemeine Transitbestimmungen: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise
Links der schweizerischen Behörden:
- China: https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/china/reisehinweise-fuer-china.html
- Allgemeine Transitbestimmungen: https://www.eda.admin.ch/eda/de/home.html#
Impfungen:
- Pflichtimpfungen: Es gibt keine Pflichtimpfungen aus Europa kommend
- Hinweise und Vorschläge durch das Tropeninstitut:
- Basisschutzprogramm für Reisende: Hepatitis A/B, Tetanus, Diphtherie
- Unter bestimmten Voraussetzungen: Typhus (bei mangelhaften hygienischen Verhältnissen), Tollwut (für Trekkingreisen und bei Aufenthalt in ländlichen Gebieten), Masern (für alle Kinder)
Sonstige Hinweise:
- Magen- und Darmerkrankungen können aufgrund von ungewohntem Essen und unreinem Wasser hervorgerufen werden. Achten Sie auf die Hinweise Ihres Guides und trinken Sie kein Leitungswasser.
- Bitte führen Sie eine Reiseapotheke mit, die regelmäßig benötigte Arzneimittel und Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhaltet. Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollten diese in ausreichender Menge mitgeführt und zur Sicherheit die ärztliche Verschreibung in englischer Sprache eingepackt werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an eine Apotheke oder ärztliches Personal.
- Vergessen Sie nicht rechtzeitig vor Reisebeginn Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt
- Wir empfehlen, dass Sie sich rechtzeitig vor Reiseantritt ärztlich in Sachen Impfungen, Höhenverträglichkeit und allgemeinen Gesundheitszustand beraten lassen. Tropeninstitute und sonstige reisespezifische Einrichtungen können auch sehr hilfreich sein.
- Nützliche Links zu den Themen Reiseimpfungen und Infektionskrankheiten auf Reisen, vom österreichischen Gesundheitsministerium:
Der größte Teil Chinas liegt in der gemäßigten Zone, regional gibt es starke klimatische Differenzen. Feuchtwarmes Klima in Südost- und Zentral-China, gemäßigt im Norden mit extrem kalten und trockenen Wintern. Häufige Überschwemmungen zwischen Juni und September in Südostchina und Taifune an den Küstenregionen. China liegt in einer seismisch aktiven Zone, es kann jederzeit zu Erdbeben kommen. Weitere Details finden Sie auch beim Link zum Österreichischen Außenministerium.
Als beste Reisezeit für Tibet gilt der Zeitraum Mai bis Oktober. Es herrscht mildes Klima, in Westtibet regnet es zu diesem Zeitpunkt wenig. Im Winter kühlt es massiv ab, der Schneefall macht zahlreiche Wege unpassierbar.
Währung:
- Renminbi Yuan (CNY)
- Ein- und Ausfuhr: Die Ein- und Ausfuhr von Landeswährung ist bis zu 20.000 CNY, von Fremdwährung bis zu einem Gegenwert von 5.000 USD erlaubt, darüber deklarationspflichtig.
- Wechsel von Euro: Ja, am Flughafen, in Banken und Wechselstuben
- Zahlungen in China: Die Nutzung von weChat pay oder Alipay ist für Touristen in China während des Aufenthalts im Land beinahe unumgänglich. Reisende können ihre internationalen Kreditkarten mit weChat und Alipay verknüpfen, allerdings funktioniert dies nicht immer. Die Registrierungs- und Verifizierungsprozesse seien verbessert und rationalisiert worden, sodass kein Prepaid-Konto eingerichtet oder eine chinesische Telefonnummer erworben werden muss.
- Abhebung mittels Bankomat- oder Kreditkarte: Bedingt möglich
- Geo-Control muss deaktiviert sein + Abhebegebühren beachten!
- Bankomaten nur in Städten, akzeptieren nicht jede Karte
Trinkgeld:
Trinkgeld wird als Form der Anerkennung für die zufriedenstellende Arbeit gesehen. Weiterhin ist das Geben von Trinkgeld eine freiwillige Leistung und obliegt Ihnen. Auf Wunsch unserer Gäste geben wir gerne einen Orientierungsrahmen, der zu keinem Zeitpunkt als verbindlich gesehen werden soll. Sie können nach eigenem Ermessen vorgehen. Hier appellieren wir auch immer an die eigene Intuition, so können Sie den Betrag auch je nach Gruppengröße anpassen.
Ausgaben vor Ort:
Die Ausgaben vor Ort können je nach Reisegast sehr stark variieren. Planen Sie fixe Ausgaben für Speisen und Getränke, die lt. Ablauf nicht inkludiert sind und für das Trinkgeld ein. Bei den Getränken kann es preisliche Unterschiede geben. Manche Gäste trinken ausschließlich Wasser, Softdrinks, alkoholische Getränke oder ähnlich kosten über mehrere Tage gerechnet deutlich mehr. Darüber hinaus können Souvenirs für umgerechnet wenige Euro, aber auch weitaus teurer und wertiger gekauft werden.
Zeitdifferenz:
Sommerzeit +6 Stunden, Winterzeit +7 Stunden (China liegt in fünf verschiedenen Zeitzonen, es gilt aber ausschließlich die Zeit der Hauptstadt Peking)
Strom:
Die Netzspannung in China und Tibet beträgt 220 Volt/50 Hertz. Reisende aus Mitteleuropa sollten einen Reiseadapterstecker einpacken, da es bei der Reise vorkommen kann, dass europäische Stecker nicht in die Steckdose passen. In China und Tibet werden Stecker des Typs A, C und I verwendet. Während der Kailash Kora ist auch die Mitnahme von Powerbank und/oder Solarpanel hilfreich. Strom kann auch nicht durchgehend in Tibet garantiert werden.
Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Ländern Europas. Der Abschluss einer Reiseversicherung inklusive Stornoschutz wird empfohlen
Bei einem Aufenthalt auf über 2.500 Höhenmetern verringert sich der Luftdruck und damit wird die Sauerstoffaufnahme im Körper reduziert. Ab dann kann sich in seltenen Fällen die akute Höhenkrankheit (AKH) mit ersten Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Appetitlosigkeit zeigen. In Folge können Brechreiz, Orientierungslosigkeit, Atemlosigkeit und Husten auftreten. Es gibt kein Medikament gegen die Höhenkrankheit, allerdings kann die Krankheit vorgebeugt werden bzw. Symptome bekämpft werden – bspw. durch den sofortigen Abstieg.
Tipps zur Höhenanpassung:
- Bewegen Sie sich die ersten 24 Stunden, nachdem Sie auf ca. 3.000 Höhenmeter gelangt sind, möglichst wenig und maximal im Zeitlupentempo.
- Reduzieren Sie Ihr Gehtempo ab ca. 3.000 m auf die Hälfte Ihres normalen Tempos, egal ob beim Wandern oder beim Treppensteigen in der Unterkunft. Selbst wenn der Körper Ihnen Kraft signalisiert, das Schneckentempo bewährt sich.
- Machen Sie ausreichend Pausen.
- Vermeiden Sie Stress und Hektik. Machen Sie sich daher auch keine Sorgen, wenn Sie milde Anpassungssymptome haben – leichte Kopfschmerzen, etwas Übelkeit, Atemlosigkeit, sowie Nasenbluten können vorkommen. Wenn diese Symptome nach wenigen Tagen nicht verschwinden, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Guide – oft hilft bereits ein leichter Abstieg.
- Trinken Sie mehr als Ihr Durstgefühl signalisiert. Als Regel gilt: pro 1.000 Höhenmeter sollte mindestens 1 l Flüssigkeit zu sich genommen werden – in Form von Wasser, Tee, Suppen und Säften. Vermeiden Sie in den ersten Tagen Alkohol und grundsätzlich gekühlte Getränke, diese belasten den Körper und erschweren die Akklimatisierung.
- Verzichten Sie bei flauem Magen auf ungeschältes Obst und Gemüse und essen Sie wenig Fleisch. Essen Sie aber auf alle Fälle ausreichend und vor allem Kohlehydrate.
- Achten Sie bitte auf ausreichend warme Kleidung, tragen Sie beispielsweise ein Halstuch gegen die Kälte und wechseln Sie die Kleidung, wenn Sie schwitzen.
- Schlafen Sie genug und richtig. Schlafen mit erhöhtem Oberkörper ist sehr hilfreich, ebenso wie die gute Belüftung des Raums.
- Sonnenschutz ist wichtig – Sonnenbrille, Kopfbedeckung und Sonnencreme
Tibetische Infrastruktur:
Eine touristische Infrastruktur nach Mitteleuropäischem Charakter besteht in dieser Region nicht. Damit handelt es sich um keine klassische Komfortreise, aber dafür umso mehr um eine Destination, die uns mit unvergesslichen Eindrücken begegnet. Tibet ist ein Abenteuer und das Rückschrauben von gewohnten Bedürfnissen wird belohnt – das Dach der Welt und die Heimat des tibetischen Buddhismus dürfen entdeckt werden. Wer mit Offenheit und Toleranz in diese Reise geht, wird vielfach belohnt.
Unterkünfte:
Das Hotel in Chengdu ist westlich orientiert. Die Unterkünfte in Tibet sind Großteils deutlich einfacher gestaltet und für die Region sehr typisch. Stellen Sie sich hier nicht auf klassische Unterkünfte nach mitteleuropäischem Standard ein. Sie befinden sich am Dach der Welt und dahingehend gehört zum Abenteuer Tibet auch die Nächtigung in dort typischen Unterkünften.
Während des Aufenthalts stehen Ihnen Doppel- oder Zweibettzimmer zur Verfügung. Für die Einzelbelegung stehen Einzelzimmer oder Doppel- bzw. Zweitbettzimmer zur Alleinbenutzung zur Verfügung. Ein Bad mit Dusche (oder Badewanne) und WC befindet sich Großteils direkt am Zimmer. In absoluten Ausnahmefällen erfolgt eine Mehrbettbelegung – es gilt, dass allen Pilgerinnen und Pilger Unterkunft gewährt wird.
Während der zwei Nächtigungen bei der Kailash Kora, findet die Belegung auf Basis Mehrbettzimmer statt. Es befinden sich keine Sanitäranlagen am Zimmer – es gibt keine Duschen und ausschließlich eine Gemeinschaftstoilette ohne Spülung. Während dieses Aufenthalts ist unbedingt ein Hüttenschlafsack mitzunehmen, der für die Nächtigung benötigt wird.
Transfers:
Die Straßenverhältnisse können schlecht sein und die Entfernungen sind sehr groß. Es kann zu Verkehrsbehinderungen und Transportproblemen (Straßenblockaden, Fahrzeugschäden, behördliche Straßensperren etc.) kommen. Dies kann zu Änderungen des Programmes führen.
Hoch hinaus:
Die Reise führt uns für mehr als zwei Wochen über 3.000 Höhenmeter. Der Ablauf wurde so konzipiert, dass eine optimale Akklimatisierung möglich ist. Nichtsdestotrotz ist das eigene Zutun unumgänglich – beherzigen Sie die Hinweise zur Höhenanpassung bitte.
Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉
Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.
Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!
Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:
Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.
Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.
Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.
Gruppenreise
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.
Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.
Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.
Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.
Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?
Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.
Hören Sie bitte auf den Guide
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.
„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:
Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:
- Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
- Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
- Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.
Bekleidung
- Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
Zusätzliche Tipps: - Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
- Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.
Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.
- Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
- Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.
Lokalem dem Vorrang geben
- Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
- Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
- ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf
Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.
- Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
- Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
- Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
- Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
- Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
- Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.
Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!
Gästestimmen
Wir freuen uns sehr über Ihren Reisebericht. Sie geben uns
damit wertvolles Feedback, und helfen anderen
die passende Reise auszuwählen.