Peru – Schätze der Inka
Hochland und Nebelwald, alte Kultur und spektakuläre Natur: Diese Reise bringt uns zu den spannendsten Orten der Inka und Südperus. Wir wandern dabei durch den zweittiefsten Canyon der Welt – und auf einer besonderen Route nach Machu Picchu.
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Reisedauer:18 Tage
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Davon Wandertage:6 Tage
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Nächte im Bett:14Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Nächte im Zelt:3Die Übernachtungen finden in Zelten statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Gruppengröße:6-14 PersonenDie Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 6 Person(en), die maximale Zahl auf 14 Personen.
Highlights:
- Von Arequipa zum Trekking im Colca-Canyon
- Am Titicacasee: Zu den schwimmenden Inseln und nach Mantani
- Die Inkahauptstadt Cusco und das Heilige Tal der Inka
- Auf dem Salkantay Trail nach Machu Picchu
Anforderungen:
Nachhaltigkeit:
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.
Hohe lokale Wertschöpfung.
79% des Reisepreises bleiben vor Ort.
Trekking in Peru: Wandern auf den Spuren der Inka
Es waren menschliche Hände, viele Hände, die aus der Landschaft eine Art riesiges Kunstwerk formten: Die Terrassenfelder der Bauern fügen sich zu gewaltigen geometrischen Figuren. Sie prägen das Bild des Colca Canyons, des zweittiefsten Canyons der Welt. Am Cruz del Condor beobachten wir die Anden-Kondore, die in den Felswänden nisten und morgens am Rand des Canyons kreisen. Ihre Flügelspannweite kann mehr als drei Meter betragen!
Wie bei den anderen Peru-Reisen kombinieren wir auch bei dieser vielbesuchte Plätze mit weniger bekannten Orten und Wanderrouten. So erreichen wir den Sehnsuchtsort Machu Picchu über den weniger begangenen Salkantay Trail.
Im Bann des Machu Picchu
Auf dem Titicacasee fahren wir mit dem Boot zu den Inseln Taquile und Amantaní. Taquile ist sowohl wegen der spektakulären Lage mitten im See als auch wegen der kunstvollen Hauben bekannt, die vor allem die Männer stricken. Wir sehen auch Cusco, das voll von Zeugnissen der Inka-Vergangenheit ist. Oberhalb der Stadt besuchen wir Sacsayhuaman: Die fugenlos aneinandergereihten Kalksteinblöcke, deren schwerstes Exemplar über 130 Tonnen wiegt, geben noch heute Rätsel über die Bautechnik der Inka auf.
Die Tour nach Machu Picchu heben wir uns bis zum Schluss auf. Schon beim Ausgangspunkt können wir dichten Regenwald und den Salkantay (6.264 m), Namensgeber unseres Trails, bestaunen. Einen Tag vor unserem Ziel kommen wir zu einer kleinen Inkaausgrabung – und hier bekommen wir die sagenhafte Kultstätte auch zum ersten Mal zu Gesicht.
Freundschaftlich & Familiär:
Unser Trekking in Peru wird in kleinen, familiären Gruppen durchgeführt. Mit viel Liebe zum Detail, nachhaltig und nahe am Gastland ist diese Reise gestaltet. Wir profitieren von der Erfahrung unseres seit vielen Jahren freundschaftlich verbundenen Peru-Teams rund um unseren langjährigen Partner Peter. Durch den stets engen Kontakt zu den Einheimischen, etwa durch Übernachtungen auf der Insel Uros bei Familien oder durch Besuche auf lokalen Märkten eröffnen sich uns immer wieder besondere Zugänge vor Ort.
Wanderlust geweckt? Tipps für die optimale Wanderausrüstung hält unser Wanderwissen-Bog bereit.
Kontakt & Infos
Peru – Schätze der Inka buchen
Sie bezahlen erst, nachdem Sie
die Buchungsbestätigung erhalten haben.
Tagesablauf
1. Tag: Ankunft in Lima
2. Tag: City Tour Lima und Weiterreise nach Arequipa
Nachmittags werden wir zum Flughafen gebracht und steuern unser nächstes Ziel an: Arequipa. Die Provinzhauptstadt hat den Beinamen „die weiße Stadt“. Er rührt jedoch vermutlich nicht von der Vielzahl an historischen Gebäuden aus hellem Sillar-Gestein vulkanischen Ursprungs. Vielmehr ist er auf die hellere Hautfarbe der einstmals im Stadtzentrum lebenden spanischstämmigen Bewohner zurückzuführen, die es den Einheimischen verboten, in der Innenstadt zu leben. Die schneebedeckten „Hausberge“, der 5.822 m hohe Vulkan Misti und der 6.075 m hohe Chachani, rahmen viele Plätze der Stadt eindrucksvoll ein.
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)
3. Tag: Auf kolonialen Spuren in Arequipa
(F/-/-)
4. Tag: Von Cabanaconde in den Colca Canyon
Wanderung: ca. 5 Std. (-800 m)
Übernachtung in einer Hütte
(F/M/A)
5. Tag: Trekking im Colca Canyon
Übernachtung im Hotel
(F/M/A)
6. Tag: Cruz del Condor und Fahrt nach Puno
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)
7. Tag: Auf dem Titicacasee zur Insel Amantaní
Auf den beiden Gipfeln der Insel Amantaní stehen Gebäude aus der Zeit der Inka bzw. der Tiwanaku-Kultur. Pachatata (4.105 m) und Pachamama (4.130 m), die Namen dieser wie überdimensionale Hügel wirkenden Berge, stehen für „Vater Erde“ und „Mutter Erde“. Aufgrund der günstigen klimatischen Verhältnisse und der Bodenbeschaffenheit ist Ackerbau (Weizen, Quinoa, Kartoffeln) bis auf eine Höhe von über 4.000 Metern möglich.
Übernachtung in einem Privatquartier auf der Insel Amantaní
(F/M/A)
8. Tag: Von Amantaní zurück nach Puno
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)
9. Tag: Fahrt über das Altiplano nach Cusco
In Cusco angekommen, werden wir zu unserem Hotel gebracht.
Übernachtung im Hotel
(F/M/-)
10. Tag: Ein Tag in Cusco und Besuch von Sacsayhuamán
Dann kehren wir zurück nach Cusco. Am Nachmittag bleibt uns noch genügend Zeit, um in einem der gemütlichen Cafés das Flair der Stadt zu genießen oder einfach nur durch die engen Gassen zu schlendern und die vielen Plazas zu erkunden.
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)
11. Tag: Im Heiligen Tal der Inka
Danach setzen wir unsere Fahrt fort und halten, um in einem Ausflugsgasthof zu Mittag zu essen. Hier können wir auch das bei den Einheimischen beliebte Maisbier, die chicha, probieren. Es wurde schon von den Inkas getrunken. In Ollantaytambo, übersetzt „Speicher meines Gottes“, erwartet uns ein mächtiger Ruinenkomplex. Ollantaytambo ist das einzig verbliebene Beispiel für Stadtplanung aus der Inka-Zeit. Die Gebäude und die vielen faszinierenden Inka-Terrassen sowie die engen Gassen der Stadt befinden sich noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Die geraden und engen Straßen bilden 15 quadratische Blocks (canchas), die je einen Eingang zum zentralen Innenhof besitzen, der von Häusern umgeben ist. Einige vornehme Häuser bestehen aus perfekt gearbeiteten Inka-Mauern aus dunkelrosa Stein. Die Inka bauten in Ollantaytambo Einrichtungen für Verwaltung, Landwirtschaft, Militär und Religion. Falls noch Zeit bleibt, beuschen wir auf der Rückfahrt nach Cusco den Ort Chinchero mit seinen Inka-Ruinen und genießen bei entsprechend guter Wetterlage wunderbare Ausblicke auf die von der untergehenden Sonne gefärbten schneebedeckten Gipfel der Cordillera Vilcabamba am weiten Horizont.
Übernachtung im Hotel
(F/M/-)
12.-15. Tag: Auf dem Salkantaytrek nach Machu Picchu
Tag 12: Wanderung: 3-4 Std. (+400 m)
Tag 13: Wanderung: ca. 9 Std. (+750 m/-1.700 m)
Tag 14: Wanderung: ca. 5 Std. (-900 m)
Tag 15: Wanderung: ca. 7-9 Std. (+/- 800 m) - die letzte Strecke von Hydro Electrica nach Aquas Calientes kann auch mit dem Zug gefahren werden, sofern Verfügbarkeit gegeben.
(F/M/A)
16. Tag: Besichtigung Machu Picchu
Übernachtung im Hotel
(F/-/-)
17. Tag: Flug von Cusco nach Lima
Sie können diese Reise auch noch um 5 Tage verlängern – mit dem Besuch von Ica, den Islas Ballestas, Huacachina und einem Rundflug über die berühmten Nascalinien. Näheres dazu finden Sie bei den Infos oder Sie fragen direkt bei uns an!
Flugdauer: ca. 1,5 Std.
Übernachtung im Hotel in Miraflores
(F/-/-)
18. Tag Abflug in Lima
(F/-/-)
19. Tag Ankunft in Europa
1. Tag: Ankunft in Lima
2. Tag: City Tour Lima und Weiterreise nach Arequipa
Nachmittags werden wir zum Flughafen gebracht und steuern unser nächstes Ziel an: Arequipa. Die Provinzhauptstadt hat den Beinamen „die weiße Stadt“. Er rührt jedoch vermutlich nicht von der Vielzahl an historischen Gebäuden aus hellem Sillar-Gestein vulkanischen Ursprungs. Vielmehr ist er auf die hellere Hautfarbe der einstmals im Stadtzentrum lebenden spanischstämmigen Bewohner zurückzuführen, die es den Einheimischen verboten, in der Innenstadt zu leben. Die schneebedeckten „Hausberge“, der 5.822 m hohe Vulkan Misti und der 6.075 m hohe Chachani, rahmen viele Plätze der Stadt eindrucksvoll ein.
Übernachtung im Hotel
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3. Tag: Auf kolonialen Spuren in Arequipa
(F/-/-)
4. Tag: Von Cabanaconde in den Colca Canyon
Wanderung: ca. 5 Std. (-800 m)
Übernachtung in einer Hütte
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5. Tag: Trekking im Colca Canyon
Übernachtung im Hotel
(F/M/A)
6. Tag: Cruz del Condor und Fahrt nach Puno
Übernachtung im Hotel
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7. Tag: Auf dem Titicacasee zur Insel Amantaní
Auf den beiden Gipfeln der Insel Amantaní stehen Gebäude aus der Zeit der Inka bzw. der Tiwanaku-Kultur. Pachatata (4.105 m) und Pachamama (4.130 m), die Namen dieser wie überdimensionale Hügel wirkenden Berge, stehen für „Vater Erde“ und „Mutter Erde“. Aufgrund der günstigen klimatischen Verhältnisse und der Bodenbeschaffenheit ist Ackerbau (Weizen, Quinoa, Kartoffeln) bis auf eine Höhe von über 4.000 Metern möglich.
Übernachtung in einem Privatquartier auf der Insel Amantaní
(F/M/A)
8. Tag: Von Amantaní zurück nach Puno
Übernachtung im Hotel
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9. Tag: Fahrt über das Altiplano nach Cusco
In Cusco angekommen, werden wir zu unserem Hotel gebracht.
Übernachtung im Hotel
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10. Tag: Ein Tag in Cusco und Besuch von Sacsayhuamán
Dann kehren wir zurück nach Cusco. Am Nachmittag bleibt uns noch genügend Zeit, um in einem der gemütlichen Cafés das Flair der Stadt zu genießen oder einfach nur durch die engen Gassen zu schlendern und die vielen Plazas zu erkunden.
Übernachtung im Hotel
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11. Tag: Im Heiligen Tal der Inka
Danach setzen wir unsere Fahrt fort und halten, um in einem Ausflugsgasthof zu Mittag zu essen. Hier können wir auch das bei den Einheimischen beliebte Maisbier, die chicha, probieren. Es wurde schon von den Inkas getrunken. In Ollantaytambo, übersetzt „Speicher meines Gottes“, erwartet uns ein mächtiger Ruinenkomplex. Ollantaytambo ist das einzig verbliebene Beispiel für Stadtplanung aus der Inka-Zeit. Die Gebäude und die vielen faszinierenden Inka-Terrassen sowie die engen Gassen der Stadt befinden sich noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Die geraden und engen Straßen bilden 15 quadratische Blocks (canchas), die je einen Eingang zum zentralen Innenhof besitzen, der von Häusern umgeben ist. Einige vornehme Häuser bestehen aus perfekt gearbeiteten Inka-Mauern aus dunkelrosa Stein. Die Inka bauten in Ollantaytambo Einrichtungen für Verwaltung, Landwirtschaft, Militär und Religion. Falls noch Zeit bleibt, beuschen wir auf der Rückfahrt nach Cusco den Ort Chinchero mit seinen Inka-Ruinen und genießen bei entsprechend guter Wetterlage wunderbare Ausblicke auf die von der untergehenden Sonne gefärbten schneebedeckten Gipfel der Cordillera Vilcabamba am weiten Horizont.
Übernachtung im Hotel
(F/M/-)
12.-15. Tag: Auf dem Salkantaytrek nach Machu Picchu
Tag 12: Wanderung: 3-4 Std. (+400 m)
Tag 13: Wanderung: ca. 9 Std. (+750 m/-1.700 m)
Tag 14: Wanderung: ca. 5 Std. (-900 m)
Tag 15: Wanderung: ca. 7-9 Std. (+/- 800 m) - die letzte Strecke von Hydro Electrica nach Aquas Calientes kann auch mit dem Zug gefahren werden, sofern Verfügbarkeit gegeben.
(F/M/A)
16. Tag: Besichtigung Machu Picchu
Übernachtung im Hotel
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17. Tag: Flug von Cusco nach Lima
Sie können diese Reise auch noch um 5 Tage verlängern – mit dem Besuch von Ica, den Islas Ballestas, Huacachina und einem Rundflug über die berühmten Nascalinien. Näheres dazu finden Sie bei den Infos oder Sie fragen direkt bei uns an!
Flugdauer: ca. 1,5 Std.
Übernachtung im Hotel in Miraflores
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18. Tag Abflug in Lima
(F/-/-)
19. Tag Ankunft in Europa
Häufig gestellte Fragen
Beim Trekking in Peru wandern wir gemeinsam durch beeindruckende Landschaften wie den Colca Canyon und entlang des Salkantay Trails. Außerdem besuchen wir historische Orte wie Cusco und die geheimnisvolle Inka-Stätte Machu Picchu.
Unser Trekking in Peru wird in kleinen, familiären Gruppen durchgeführt. Diese Art der Organisation ermöglicht eine persönliche Führung und eröffnet uns besondere Zugänge zu den Sehenswürdigkeiten.
Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit während unseres Trekkings in Peru. Dazu gehört das Vermeiden von Müll, der Respekt vor der lokalen Flora und Fauna und die Unterstützung lokaler Gemeinschaften.
Für unser Trekking in Peru ist eine geeignete Wanderausrüstung unerlässlich. Dazu gehören bequeme Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz und ausreichend Wasser. Ebenfalls nützlich sind ein Hut gegen die Sonne, ein Wanderrucksack und eventuell Wanderstöcke für die anspruchsvolleren Abschnitte des Trails.
Auf unserer Trekkingreise in Peru haben wir die Möglichkeit, das historische und moderne Lima kennenzulernen. In der einzigartigen Hauptstadt Südamerikas, die am Pazifik liegt, erleben wir einen faszinierenden Mix aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei dürfen wir die UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt nicht verpassen, die mit ihren schachbrettartigen Straßen und prächtigen Kolonialbauten beeindruckt. Ein Besuch im anthropologischen Museo Larco gibt uns weitere spannende Einblicke in die reiche Kultur und Geschichte des Landes.
Weitere Peru Highlights:
- Internationale Flüge ab/bis Wien - andere Abflughäfen ggf. mit Aufpreis
- Inlandsflüge Lima – Arequipa, Cusco – Lima
- Unterbringung in guten Mittelkasse-Hotels / Gästehäusern
- Bei den Trekkingtouren Vollpension, sonst mit Frühstück
- Alle Rundfahrten und Transfers lt. Tagesablauf
- Gesamte Campingausrüstung beim Trekking (Zelte, Kochzelt, Aufenthaltszelt, Unterlegematte)
- Lokal verwurzelte, deutschsprachige Reiseleitung
- Beim Trekking in Peru beträgt das maximale Gewicht 7 kg, das die Lasttiere tragen. Bitte planen Sie hierfür eine zusätzliche, robuste Tasche ein, das Hauptgepäck bleibt im Hotel in Cusco.
- Persönliche Ausgaben wie Getränke, Souvenirs, etc.
- Trinkgelder für Crew (ca. EUR 50,- bis 70,- pro ReiseteilnehmerIn)
- Impfungen, Versicherungen, etc.
- Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt
- Einzelzimmer-Zuschlag 460€ pro Person
- 100% Einzelzimmerzuschlag bei einer halben DZ Buchung, sollte kein(e) weiterer(e) TeilnehmerIn gefunden werden
€ 460,-
€ 460,-
€ 460,-
Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.
Kontakt
Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz
T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com
Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.
Es besteht keine Visumpflicht. Bei der Einreise nach Peru muss ein Reisepass mit einer Gültigkeit von zumindest 6 Monate vorgewiesen werden.
Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Allgemeines
Für die Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Bitte beachten Sie aber, dass wir aus heutiger Sicht noch nicht sagen können, ob zum Antritt Ihrer Reise weitere Impfungen erforderlich sind. Je nach Gesundheitslage können sich die Anforderungen an den Impfstatus kurzfristig ändern.
Über empfohlene Impfungen halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Hausarzt/ Ihrer Hausärztin und lassen Sie sich vom Tropeninstitut beraten.
Wir empfehlen die Mitnahme einer Reiseapotheke. Halten Sie vor Abreise mit Ihrem Hausarzt/ Ihrer Hausärztin Rücksprache, welche Medikamente sinnvoll wären.
Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Malaria
Das Risiko einer Malariainfektion ist vor allem in den nördlichen Regionen der Provinz Amazonas und der Provinz Loreto verstärkt.
Malaria ist eine fieberhafte Tropenkrankheit. In erster Linie wird sie durch die dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücke übertragen. Jede Malaria ist heilbar, sofern Sie rechtzeitig erkannt und frühzeitig mit der Behandlung begonnen wird.
Die beste Malaria-Prophylaxe ist, Mückenstiche zu verhindern. Neben einer etwaigen Einnahme eines Prophylaxe-Medikaments ist es daher vor allem wichtig, sich ausreichend vor Insektenstichen zu schützen. Die konsequente Verwendung von wirksamen Mückenschutzsprays (z. B. „Nobite“), sowie helle, langärmlige Kleidung und die Verringerung von Aufenthalten im Freien während und nach der Dämmerung helfen das Risiko zu verringern, von potenziell krankheitsübertragenden Insekten gestochen zu werden. Außerdem ist es von Vorteil, die Kleidung, die man während der Reise anziehen möchte, vor Abreise mit entsprechenden Insektenschutzmitteln einzusprühen. Dies ist ebenfalls eine wirksame Methode, Insektenstiche zu vermeiden.
Die Wahl der jeweiligen Malaria-Prophylaxe muss im Rahmen einer individuellen ärztlichen Beratung getroffen werden. Im Interesse Ihrer persönlichen Gesundheitsvorsorge lassen Sie sich daher vor Ihrer Reise zu Impfungen und zur Malaria-Prophylaxe unbedingt ärztlich beraten.
Das Wasser in den Flüssen ist nicht zum Schwimmen geeignet, weil die Gefahr einer Bilharzia-Infektion besteht.
Peru befindet sich südlich des Äquators und besteht aus drei Regionen mit komplett verschiedenem Klima. Die Wüste , die sich mehr als 2000 km entlang der Küste erstreckt; das Andenhochland mit Gipfeln weit über 6.000 m und dem auf ca. 4.000 m Höhe liegendem Altiplano in Südperu sowie das Amazonastiefland. Die hohen Bergketten der Anden halten die Wolken aus dem Amazonastiefland weitgehend auf. Außergewöhnliche Trockenheit und große Temperaturunterschiede sind daher die Hauptmerkmale des Klimas im Wüstenstreifen an der Küste. Darüber hinaus macht der Guagua, ein Nebel der sich von Ende April bis kurz vor Weihnachten an der Küste breit macht, das Leben in dieser Zone unangenehm. Es kann oft Tage dauern, bis man in der Hauptstadt Lima die Sonne zu Gesicht bekommt und man könnte meinen, dass man nicht in den Tropen weilt
In den Anden ist es von Mai bis September kühl aber klar und trocken, während die Temperaturen von Oktober bis April höher sind, aber die Berggipfel dann häufig in feuchtem Nebel liegen. Im Amazonasbecken ist es von Januar bis April feucht und heiß, von Mai bis Oktober trocken und heiß
Die günstigste Reisezeit für Peru ist Juni bis September; wobei aber das ganze Jahr als Reisesaison genutzt wird.
Wichtig: Im Juli / August ist es auf den Trekkingrouten zwar tagsüber angenehm warm, manche Nächte in höhergelegenen Camps können aber äußerst kühl werden! Bitte unbedingt einen guten Schlafsack (Komforttemperatur bis ca. –5°C) und warme Kleidung mitnehmen.
Währung
Das gesetzliche Zahlungsmittel ist der Peruanische Sol (PEN). 1 Sol entspricht 100 Céntimos.
Geld
Die bequemste Art an Geld zu kommen ist das Abheben am Automaten. Mit den gängigen Kreditkarten (PIN nicht vergessen!) ist es in größeren Städten möglich an Bares zu gelangen. Meist ist auch eine Behebung mit Bankomatkarte (EC-Karte) möglich, eine Kreditkarte bietet jedoch mehr Sicherheit. Pro Behebung ist mit Gebühren zu rechnen weshalb es sich empfiehlt einen größeren Betrag zu wählen. In abgelegene Region sowie auf mehrtägigen Wanderungen ist es nicht möglich an Geld zu kommen, hierbei auf ausreichend Bargeld achten.
Zeitunterschied
Zeitunterschied zu MEZ: -6h
Elektrischer Strom
220 Volt/60 Hertz Wechselstrom, Flachstecker.
Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.
- Beim Trekking in Peru beträgt das maximale Gewicht 7 kg, das die Lasttiere tragen. Bitte planen Sie hierfür eine zusätzliche, robuste Tasche ein, das Hauptgepäck bleibt im Hotel in Cusco.
- Die Reise wird von einer deutschsprachigen Reiseleitung begleitet. In den einzelnen Regionen werden zusätzlich lokale Guides als Unterstützung hinzugezogen.
- Schlafsack wird nicht gestellt. Bitte eigenen mitbringen, Komforttemperatur bis -10°C.
- Unterlegmatten werden gestellt. Diese sind relativ dünne Schaumstoffmatten, sollten Sie gerne weicher schlafen, bitte eigene Matte mitbringen.
Gerne können Sie die Reise auch verlängern:
Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉
Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.
Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!
Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:
Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.
Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.
Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.
Gruppenreise
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.
Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.
Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.
Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.
Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?
Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.
Hören Sie bitte auf den Guide
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.
„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:
Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:
- Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
- Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
- Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.
Bekleidung
- Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
Zusätzliche Tipps: - Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
- Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.
Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.
- Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
- Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.
Lokalem dem Vorrang geben
- Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
- Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
- ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf
Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.
- Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
- Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
- Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
- Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
- Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
- Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.
Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!
Gästestimmen
Ich werde sicher wieder mit Weltweitwandern reisen, gutes Preis-Leistungsverhältnis, insgesamt eine tolle Reise. Zukünftige Reiseziele wären der Altai, die Mongolei, oder auch Zimbabwe oder Namibia. Da gibt es noch viele.
Hildegard T.
Danke für diese geniale Reise, die freundliche und informative Betreuung, die unglaublich tolle Unterkünfte, das Spitzenessen und das Gefühl, in sicheren Händen zu sein! Der Reiseverlauf hatte eine genialen Sinnhaftigkeit, z.B. die Höhenanpassung, das Abwechslungsreichtum, die Zumutbarkeit selbstständiger Beschäftigung, das Einbeziehen der Bevölkerung und der tatsächlichen Lebensumstände, es war einfach…
Brigitte S.,
Villach
Die gesamte Tour war für mich ein “Highlight”! Unser Guide Imer ist nicht nur ausgesprochen angenehm und nett, sondern in allen Belangen extrem bemüht und er konnte uns als Guide inhaltlich zu allen Orten der Reise ausführliche Informationen auf sehr interessante Art bieten – und dies auch noch in perfektem…
Christa P.
Wir freuen uns sehr über Ihren Reisebericht. Sie geben uns
damit wertvolles Feedback, und helfen anderen
die passende Reise auszuwählen.