Farben des Hohen Atlas
Kontraste und archaische, farbenfrohe Landschaften im Atlas: Auf uralten Karawanenpfaden nähern wir uns dem M´Goun (4.068 m), wer will, besteigt ihn sogar. Begleitet von unserem einheimischen Team aus der Region wandern wir auf uralten Karawanenpfaden und entdecken auf einer Höhe von bis zu 3.000 m unterschiedliche Täler und abgelegene Dörfer des Atlas.
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Reisedauer:15 Tage
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Davon Wandertage:9 Tage
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Nächte im Bett:4Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Nächte im Zelt:10Die Übernachtungen finden in Zelten statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Gruppengröße:4-14 PersonenDie Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 4 Person(en), die maximale Zahl auf 14 Personen.
Highlights:
- Marrakesch – Inbegriff einer orientalischen Stadt
- 9-tägiges Maultiertrekking mit einheimischem Begleitteam
- Kontraste und archaische Landschaften in der Bergwelt des Atlas
- Aït Bougoumez-Tal, Berberkultur, fakultative Besteigung des M´Goun (4.068 m)
Anforderungen:
Nachhaltigkeit:
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.
Hohe lokale Wertschöpfung.
62% des Reisepreises bleiben vor Ort.
Unser Partner vor Ort setzt gerade
unser Nachhaltigkeitsprogramm um.
Wandern im Hohen Atlas
Im Heimattal unseres Begleitteams erwacht ein neuer Tag. Nach dem Frühstück steigen wir in der kühlen Morgenluft zum Pass auf. Die folgenden Tage wandern wir auf einer Höhe von 2.000 bis 3.000 Metern, jeder Passübergang bringt neue Bilder mit sich. Auf uralten Karawanenpfaden wandern wir zum 4.068 m hohen M’Goun, und genießen das Verwöhnt werden genauso wie die majestätische Weite der Bergwelt.
Jeder Passübergang bringt neue Bilder mit sich. Architektur, die Farben und Formen der Landschaft und die Kleidertraditionen, Agrikultur und Lieder der verschiedenen Berberstämme geben jedem Tal seine eigene Stimmung. Einsame Wege führen uns zu Berghöhen, auf Maultierwegen gehen wir zu Almweiden und Schluchten, folgen mal dem Flusslauf, mal gehen wir an der Flanke eines Berges. Unser Nachtlager schlagen wir jeweils in der Nähe einer Quelle oder an einem Bach auf.
Farbschattierungen in Nordafrika
Farbenschattierungen betören unser Auge – Rosa, Ocker, das Grün der kleinen Oasen, das Dunkelgrün der Wachholderbäume, das Braun, Grau, Blau der Erde – das sich verändernde Licht auf die imposante Szenerie. Immer wieder gelangen wir auf dieser Tour zu Bächen oder kleinen Flüssen, gehen vorbei an rosa blühendem Oleander, begegnen den Einheimischen auf ihren Wegen zum Feld oder dem Markt. Die Route ist wunderschön und dazu wenig begangen. Außerdem liegt sie in der Nähe der Heimat unseres marokkanischen Partners Lahoucine, dem Tal von Aït Bougoumez. Dadurch eröffnen sich uns besondere, persönliche Zugänge.
Auf kleinstem Raum finden sich in diesen Tälern verschiedene Lebens- und Bauweisen. Teppiche aus Ziegenwolle, traditionelle Decken- und Türenmalereien, Berberzeichen und Berbersagen geben uns einen Einblick in die uralte Kultur dieses Volkes.
Einen Tag verbringen wir im Heimatdorf unseres Teams. Wer will, besteigt sogar den M´Goun. Eine herrliche Rundsicht auf den Hohen Altas und den großen Süden belohnt uns für den schweißtreibenden Aufstieg frühmorgens. Der Berg, der in Berber auch „Sturm“ heißt, beschert uns hoffentlich Wetterglück. Nach einer Verschnaufpause steigen wir wieder ab. Von unserem Guide werden wir mit feinem süßen Minzetee und Petit Beurre erwartet, der Teppich ist ausgebreitet und unsere Wanderfreund:innen, die nicht zum Gipfel hochsteigen wollten, berichten von ihrem Wandertag mit dem Maultierführerteam und Trekkingkoch.
„Man erlebt auf dieser Reise drei verschiedene Täler, mit jeweils ganz eigenem Charakter, Klimazonen und Lebensweisen der Menschen“, erklärt unser Guide Omar.
Unsere Partnerschaft für nachhaltiges Reisen in Marokko
Seit 1999 verbindet uns eine freundschaftliche Beziehung mit der Schweizerin Brigitte, dem marokkanischen Berber Lahoucine und unserem großartigen Team vor Ort. Christian Hlade, Gründer von WWW, war 2001 dabei, als Brigitte von Luzern nach Marokko umzog. Heute leben Brigitte und Lahoucine mit ihren zwei Kindern in Marrakesch.
Brigitte macht die Büroorganisation und Reservierungen, während Lahoucine sich um die Guides, die optimale Ausrüstung, Routen und die Logistik der Touren kümmert. Sie sind ein wahres „Dream-Team“, in dem Schweizer Präzision und tiefe Verbundenheit mit der marokkanischen Kultur Hand in Hand gehen.
Gemeinsam haben wir uns zum Ziel gesetzt, einen nachhaltigen, qualitätsvollen und sehr persönlichen Tourismus zu fördern.
Unsere Sozial- und Bildungsprojekte in Marokko
Mit dem Verein „Weltweitwandern Wirkt!“ engagieren wir uns für die Bildungsprojekte der Académie Vivante im Hohen Atlas. Während der schwierigen Zeit der Covid-Pandemie haben wir, gemeinsam mit unseren treuen Gästen, ein Unterstützungsprogramm für unser lokales Team auf den Weg gebracht. Unsere Marokko Wanderreisen werden mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen familiären Gruppe durchgeführt. Unsere Gäste profitieren von unseren sehr guten und langjährigen Beziehungen durch besondere Zugänge zu den Menschen unterwegs.
Linktipp
Hier geht es zu WWW-Gründer Christian Hlades Reisebericht Marokko Mon Amour.
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die Buchungsbestätigung erhalten haben.
Tagesablauf
1. Tag: Ankunft in Marrakesch
(-/-/-)
2. Tag: Marrakesch
(F/-/-)
3. Tag: Marrakesch - Zentraler Hoher Atlas
Die Landschaft verändert sich, wir fahren nun durch eine Gebirgslandschaft mit Föhrenwald, kleinen Dörfern und Terrassenfeldern, und mit ihr die Lebensform der hier ansässigen Berber. Am Mittag treffen wir auf unsere Begleitmannschaft aus dem Aït Bougoumez. Nach einer stärkenden Mahlzeit wandern wir gemächlich zusammen mit dem Team und ihren Maultieren hinauf zu unserem ersten Biwack auf 2.000 m. Stille umgibt uns. Den Sternenhimmel über uns lassen wir uns ein feines Nachtessen schmecken.
Wanderung: ca. 2 Std. Gehzeit
Übernachtung im Camp
(F/M/A)
4. - 12. Tag: 9 Tage Wanderung im Hohen Atlas. Fakultative Besteigung des M'Goun
Die folgenden Tage wandern wir auf einer Höhe von 2.000 bis 3.000 m und entdecken die unterschiedlichen Täler und abgelegene Dörfer des Atlas. Jeder Passübergang birgt die Aussicht auf ein neues Bild in sich. Architektur, die Farben und Formen der Landschaft und die Kleidertraditionen, Agrikultur und Lieder der verschiedenen Berberstämme geben jedem Tal seine eigene Stimmung. Einsame Wege führen uns zu Berghöhen, auf Maultierpfaden gehen wir zu Alpweiden und Schluchten, folgen mal dem Flusslauf, mal gehen wir an der Flanke eines Berges. Unser Nachtlager schlagen wir jeweils in der Nähe einer Quelle oder an einem Bach auf.
Wir haben die Möglichkeit auf den Jebel Tignousti (3.819 m) aufzusteigen und einen wunderbaren Rundblick zu genießen. Der Abstieg zum Camp auf 2.650 m geht in die Knie, doch der Probelauf für den M'Goun Tag hat sich gelohnt. Die Wanderroute führt abseits von Straßen auf wenig begangenen Wegen in der Region des Jebel Rat zu einer eindrücklich abwechslungsreichen Berg-Alpenlandschaft.
In der prickelnden, belebenden Frische genießen wir den frühen Morgen. Farbenschattierungen betören unser Auge – Rosa, Ocker, das Grün der kleinen Oasen, das Dunkelgrün der Wachholderbäume, das Braun, Grau, Blau der Erde – das sich verändernde Licht auf die imposante Szenerie. Immer wieder gelangen wir auf dieser Tour zu Bächen oder kleinen Flüssen, welch herrliches Gefühl, das Gurgeln, Sprudeln, Fließen des kostbaren Gutes, welch liebliches Geräusch! Wir gehen vorbei an rosa blühendem Oleander, begegnen den Einheimischen auf ihren Wegen zum Feld oder dem Markt. Eine friedliche Stimmung breitet sich aus in der Abenddämmerung. Wir folgen dem Flug der Schwalben, wenden den Blick mal zum glitzernden Nass, mal zur rosa Blüte.
Fakultative Besteigung des 4.071 m hohen Ighil Mgoun. Eine herrliche Rundsicht auf den Hohen Altas und den großen Süden belohnt uns für den schweißtreibenden Aufstieg frühmorgens. Der Berg, der in Berber auch „Sturm“ heißt, beschert uns hoffentlich Wetterglück. Nach einer Verschnaufpause steigen wir wieder ab. Von Ahmed werden wir mit feinem süßen Minzetee und Petit Beurre erwartet, der Teppich ist ausgebreitet und unsere WanderfreundInnen, die nicht zum Gipfel hochsteigen wollten, berichten von ihrem Wandertag mit dem Passübergang, 3.680m, mit dem Maultierführerteam und Trekkingkoch.
Frei jeglichen Zeitgefühls erwachen wir. Genießen die feinen Omeletten oder das am Abend frisch gebackene Brot.
Von der Hochebene wandern wir heute wieder gemeinsam und auch wenn sich der eine oder die andere langsam auf ein Bett oder eine Dusche zu freuen beginnt, ist da das Gefühl, einfach weitergehen zu können. Gedanken kommen und gehen, die Weite der Berge wirkt und wir freuen uns über das Hier und Jetzt. Nach einer letzten Übernachtung auf 2800 m heißt es langsam absteigen ins glückliche Tal, für die Maultierführer und ihre Tiere nach Hause.
Übernachtung im Camp
(F/M/A)
13. Tag: Aït Bougoumez – Marrakesch
Abend zur individuellen Gestaltung in Marrakesch.
Übernachtung in einem landestypischen Hotel/Riad
(F/M/-)
14. Tag: Marrakesch
(F/-/-)
15. Tag: Marrakesch – Europa (oder Verlängerungstage)
1. Tag: Ankunft in Marrakesch
(-/-/-)
2. Tag: Marrakesch
(F/-/-)
3. Tag: Marrakesch - Zentraler Hoher Atlas
Die Landschaft verändert sich, wir fahren nun durch eine Gebirgslandschaft mit Föhrenwald, kleinen Dörfern und Terrassenfeldern, und mit ihr die Lebensform der hier ansässigen Berber. Am Mittag treffen wir auf unsere Begleitmannschaft aus dem Aït Bougoumez. Nach einer stärkenden Mahlzeit wandern wir gemächlich zusammen mit dem Team und ihren Maultieren hinauf zu unserem ersten Biwack auf 2.000 m. Stille umgibt uns. Den Sternenhimmel über uns lassen wir uns ein feines Nachtessen schmecken.
Wanderung: ca. 2 Std. Gehzeit
Übernachtung im Camp
(F/M/A)
4. - 12. Tag: 9 Tage Wanderung im Hohen Atlas. Fakultative Besteigung des M'Goun
Die folgenden Tage wandern wir auf einer Höhe von 2.000 bis 3.000 m und entdecken die unterschiedlichen Täler und abgelegene Dörfer des Atlas. Jeder Passübergang birgt die Aussicht auf ein neues Bild in sich. Architektur, die Farben und Formen der Landschaft und die Kleidertraditionen, Agrikultur und Lieder der verschiedenen Berberstämme geben jedem Tal seine eigene Stimmung. Einsame Wege führen uns zu Berghöhen, auf Maultierpfaden gehen wir zu Alpweiden und Schluchten, folgen mal dem Flusslauf, mal gehen wir an der Flanke eines Berges. Unser Nachtlager schlagen wir jeweils in der Nähe einer Quelle oder an einem Bach auf.
Wir haben die Möglichkeit auf den Jebel Tignousti (3.819 m) aufzusteigen und einen wunderbaren Rundblick zu genießen. Der Abstieg zum Camp auf 2.650 m geht in die Knie, doch der Probelauf für den M'Goun Tag hat sich gelohnt. Die Wanderroute führt abseits von Straßen auf wenig begangenen Wegen in der Region des Jebel Rat zu einer eindrücklich abwechslungsreichen Berg-Alpenlandschaft.
In der prickelnden, belebenden Frische genießen wir den frühen Morgen. Farbenschattierungen betören unser Auge – Rosa, Ocker, das Grün der kleinen Oasen, das Dunkelgrün der Wachholderbäume, das Braun, Grau, Blau der Erde – das sich verändernde Licht auf die imposante Szenerie. Immer wieder gelangen wir auf dieser Tour zu Bächen oder kleinen Flüssen, welch herrliches Gefühl, das Gurgeln, Sprudeln, Fließen des kostbaren Gutes, welch liebliches Geräusch! Wir gehen vorbei an rosa blühendem Oleander, begegnen den Einheimischen auf ihren Wegen zum Feld oder dem Markt. Eine friedliche Stimmung breitet sich aus in der Abenddämmerung. Wir folgen dem Flug der Schwalben, wenden den Blick mal zum glitzernden Nass, mal zur rosa Blüte.
Fakultative Besteigung des 4.071 m hohen Ighil Mgoun. Eine herrliche Rundsicht auf den Hohen Altas und den großen Süden belohnt uns für den schweißtreibenden Aufstieg frühmorgens. Der Berg, der in Berber auch „Sturm“ heißt, beschert uns hoffentlich Wetterglück. Nach einer Verschnaufpause steigen wir wieder ab. Von Ahmed werden wir mit feinem süßen Minzetee und Petit Beurre erwartet, der Teppich ist ausgebreitet und unsere WanderfreundInnen, die nicht zum Gipfel hochsteigen wollten, berichten von ihrem Wandertag mit dem Passübergang, 3.680m, mit dem Maultierführerteam und Trekkingkoch.
Frei jeglichen Zeitgefühls erwachen wir. Genießen die feinen Omeletten oder das am Abend frisch gebackene Brot.
Von der Hochebene wandern wir heute wieder gemeinsam und auch wenn sich der eine oder die andere langsam auf ein Bett oder eine Dusche zu freuen beginnt, ist da das Gefühl, einfach weitergehen zu können. Gedanken kommen und gehen, die Weite der Berge wirkt und wir freuen uns über das Hier und Jetzt. Nach einer letzten Übernachtung auf 2800 m heißt es langsam absteigen ins glückliche Tal, für die Maultierführer und ihre Tiere nach Hause.
Übernachtung im Camp
(F/M/A)
13. Tag: Aït Bougoumez – Marrakesch
Abend zur individuellen Gestaltung in Marrakesch.
Übernachtung in einem landestypischen Hotel/Riad
(F/M/-)
14. Tag: Marrakesch
(F/-/-)
15. Tag: Marrakesch – Europa (oder Verlängerungstage)
Häufig gestellte Fragen
Beim Wandern im Hohen Atlas bewegen wir uns in der Regel zwischen 2.000 und 3.000 Metern. Höhepunkte wie der M’Goun, mit seinen 4.068 Metern, sind jedoch ebenfalls Bestandteil unserer Reise.
Unsere Wanderung im Hohen Atlas führt uns in die Heimat der Berber, wo wir einzigartige Einblicke in die lokale Kultur und Lebensweisen erhalten. Dies beinhaltet unter anderem die Betrachtung von Ziegenwollteppichen, traditionellen Malereien und dem Hören von Berbersagen.
Unsere Route beim Wandern im Hohen Atlas führt uns durch verschiedene Täler mit jeweils einzigartigen Charakteristiken, Klimazonen und Lebensweisen der Bewohner. Ein Highlight ist das Tal von Aït Bougoumez.
Beim Wandern im Hohen Atlas legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit. Dies beinhaltet den respektvollen Umgang mit der Natur, das Vermeiden von unnötigem Müll und die Unterstützung lokaler Bildungsprojekte durch den Verein „Weltweitwandern Wirkt!“.
Marrakesch ist ein fesselndes Kaleidoskop aus Kultur und Tradition. Wir erkunden diese pulsierende Stadt mit all ihren Facetten. Der berühmte Gauklerplatz fasziniert mit seiner Vielfalt an Akrobaten, Musikern und Schlangenbeschwörern. Verwinkelte Gassen führen uns durch die faszinierende Altstadt, wo der Duft von Gewürzen und die Farben der Märkte die Sinne betören. Eine Übernachtung in einem landestypischen Riad, einem traditionellen marokkanischen Haus mit Innenhof, krönt dieses einzigartige Erlebnis und lässt uns in die Lebensweise der Einheimischen eintauchen.
Artikel zur Reise
Weitere Marokko Highlights:
- Linienflug nach Marokko. Abflüge ab/bis Wien - Marrakech/Casablanca im Preis inkludiert. Weitere europäische Städte auf Anfrage gerne möglich (ev. Aufzahlung)
- Inkl. Flughafensteuern
- Unterkunft im halben Doppelzimmer in Riads (Riad ist ein traditionelles marokkanisches Haus mit Innenhof. Die meisten Riads liegen in der Medina.) bzw. in 2-Personen Zelten
- Begrüßung, Orientierung und halbtägiger Stadtspaziergang in Marrakesch
- Gepäcktransport mit Lastmaultieren bei der Trekkingtour
- Koch und gesamte Campingausstattung (Zelte, Schaumstoffmatten, Küchenutensilien, Toilettenzelt) während der gesamten Tour
- Auf der gesamten Tour Vollpension, ausgenommen in Marrakesch nur Frühstück
- Führung und Betreuung durch einen geprüften, lizenzierten einheimischen Bergführer, der Deutsch spricht.
- Alle Transfers lt. Programm
- Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt bzw. Flugzeitverschiebungen
- Impfungen, Versicherungen, etc.
- Ausgaben persönlicher Natur wie Getränke, Souvenirs, Trinkgelder
- Landesübliche Trinkgelder für das Begleitteam
- Hauptmahlzeiten in Marrakesch (ca. EUR 10,- / Mahlzeit)
- Bei Buchung eines halben Doppelzimmers/-zelts oder Doppelzimmers/-zelts: im Doppelzimmer steht entweder ein Doppelbett oder Twin Betten zur Verfügung. Hat sich bis zur Abreise keine gleichgeschlechtliche Person ebenfalls für das halbe Doppelzimmer/-zelt angemeldet oder hat Ihre Gegenbelegung im Doppelzimmer/-zelt storniert, erhalten Sie automatisch ein Doppelzimmer/-zelt zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall wird der gesamte Einzelzimmer bzw. Einzelzeltzuschlag in Rechnung gestellt.
€ 210,-
€ 210,-
€ 210,-
Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.
Kontakt
Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz
T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com
Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.
Für Marokko besteht keine Visumspflicht. EU-Staatsbürger und Schweizer benötigen für die Einreise lediglich einen gültigen Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit.
Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten
Impfungen
Für die Einreise sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben. Je nach Gesundheitslage können sich die Anforderungen an den Impfstatus kurzfristig ändern.
Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Vorsichtsmaßnahmen
– kein ungekochtes oder ungefiltertes Wasser trinken
– kein rohes Gemüse, keine Salate und kein ungeschältes Obst essen
– Kopfbedeckung, Sonnenbrillen, Sonnencreme und Lippenschutz nie vergessen
Klima
Allgemein sind die Tagestemperaturen im Winter, Frühling und im Herbst in der Wüste angenehm, frühlingshaft und teilweise hochsommerlich warm (bis heiß). Am Abend, sobald die Sonne verschwindet, kann es in der Wüste jedoch recht kühl werden (bis 0°C und im Winter auch darunter!). Im Hohen Atlas ist es nur im Sommer warm, nachts kann die Temperatur aber auch unter 0°C sinken. Im Winter liegt hier viel Schnee. Stellen Sie sich auf ein weites Spektrum an Temperaturen ein: von intensiver Sonneneinstrahlung und Hitze bis zu sehr kühlen Abend- und Morgenstunden, mit Temperaturen, die sogar unter den Gefrierpunkt sinken können.
Währung
Die Landeswährung Marokkos ist der Dirham, 1 DH entspricht ca. 0,1 €.
Geld
Geldwechseln ist in Casablanca und Marrakesch recht einfach, im Landesinneren manchmal aufwendig. Bitte versuchen Sie beim Wechseln zumindest einen kleinen Betrag in kleinen Noten oder Münzen zu erhalten. Die Mitnahme von Bargeld ist zu empfehlen, da die Bankomaten (Maestro, EC) in größeren Orten zwar meistens, aber vielleicht nicht immer funktionieren. Kreditkarten werden im Allgemeinen nur in den größeren Städten in größeren Hotels und Geschäften akzeptiert.
Trinkgeld
Trinkgeld zu geben ist, wie in vielen andern Ländern, auch in Marokko üblich. Die Trinkgelder sind nicht in den Reisekosten bzw. den Restaurationspreisen inkludiert. Trinkgelder sind eine direkte Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Trinkgeld ist bei guter Leistung in diesem Kulturkreis eine wichtige Anerkennung.
Zeitverschiebung
Für Marokko stellen Sie Ihre Uhr bei Ankunft bitte um 1 Stunde zurück. Dies gilt während der Winter und der Sommerzeit, außer während des Fastenmonats, dem Ramadan (variabler Termin, weil sich die Zeit des Ramadan nach dem islamischen Mondkalender richtet). Bei Ankunft während des Fastenmonats ist Ihre Uhr bitte um 2 Stunden zurückzustellen.
Elektrischer Strom
Die Stromspannung beträgt 110-220 Volt. Einen internationalen Adapter braucht man nur in seltenen Fällen. In Marrakesch und Ouarzazate können Sie im Hotel den Akku Ihrer Kamera oder Ihres Telefons aufladen.
Ramadan
Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime. Er findet vom 09.03.2024 – 09.04.2024 statt. Diese für die Muslime besondere Zeit hat auf unsere Reisen keine Auswirkungen.
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise für Marokko:
BMEIA, Außenministerium Österreich: Reiseinformation Marokko, Auswärtiges Amt, Deutschland: Reise- und Sicherheitshinweise Marokko, EDA, Schweiz: Reisehinweise Marokko
Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.
Bei Reisen, die in Marrakesch beginnen und enden, kann die Aufteilung der Aufenthaltstage in Marrakesch variieren. Je nach Reise kann es sein, dass die zwei oder drei Tage in der Stadt vor oder nach dem Trekking bzw. der eigentlichen Wandertour stattfinden. Diese Flexibilität ist aufgrund der Verfügbarkeiten in den Riads erforderlich.
Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉
Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.
Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!
Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:
Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.
Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.
Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.
Gruppenreise
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.
Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.
Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.
Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.
Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?
Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.
Hören Sie bitte auf den Guide
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.
„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:
Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:
- Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
- Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
- Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.
Bekleidung
- Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
Zusätzliche Tipps: - Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
- Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.
Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.
- Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
- Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.
Lokalem dem Vorrang geben
- Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
- Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
- ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf
Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.
- Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
- Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
- Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
- Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
- Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
- Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.
Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!
Gästestimmen
Die Reise in den hohen Atlas von Marokko hat mir sehr gut gefallen. Wichtig war für mich, wirklich weit weg von meinem Alltag zu Hause zu sein, und das bringt diese Tour voll und ganz. Die Lage einiger Campingplätze war überwältigend. Besonders beeindruckt hat mich das Begleit-Team, die Gelassenheit, Fröhlichkeit…
Notburga R.
Die Führung durch Mustapha war beeindruckend, v.a. seine Offenheit, Korrektheit, Kompetenz, sein Wissen in den verschiedensten Bereichen, wie z.B. Natur, Berberfamilien und Politik.
Yvonne G.,
Malta
Das war meine erste organisierte Reise (bisher hab ich es immer bevorzugt, auf eigene Faust ein Land zu entdecken), aber ganz bestimmt nicht die letzte! Vorerst möchte ich euch zur Organisation in Österreich gratulieren. Besonders toll finde ich aber eure Philosophie mit heimischen Bergführern vor Ort zusammenzuarbeiten – bei unserer…
Ursula G.,
Lienz
Unser Guide Ibrahim hat uns mit seinem Team während der ganzen Trekkingtour bestens betreut und umsorgt. Sein Wissen und seine Liebe zur Natur sind gleichsam beeindruckend.
Astrid P.,
Graz
Mir hat besonders die Wahl der Route gefallen: abseits größerer Siedlungen – Naturgenuss pur.
Angelika S.,
Klagenfurt
Ich kann mich nur bedanken für diese Erfahrung. Nicht nur die Mitreisende, vor allem euer Team vor Ort haben diese Reise für mich/uns Reisenden zu einem einzigartigen (so noch nicht erlebten) Abenteuer/Ereignis gemacht. Ganz großes Lob und ein liebes Dankeschön an die bemühte Crew. So viel Wertschätzung/Engagement seitens des Teams…
Elisabeth G.
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