Mandelblüte im Jebel Sarhro
Sanft grüßt der Frühling in den Bergen des Jeben Sarhro mit seinen blühenden Mandelbäumen. Acht Tage durchstreifen wir am Rande der Sahara fruchtbare Täler mit Palmenhainen, engen Canyons und weite Plateaus mit faszinierenden Felsformationen. Die tiefe Stille und die Begegnungen mit den Berbern und Nomaden schenken uns viele unvergessliche Eindrücke.
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Reisedauer:15 Tage
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Davon Wandertage:8 Tage
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Nächte im Bett:5Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Nächte im Zelt:9Die Übernachtungen finden in Zelten statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
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Gruppengröße:4-14 PersonenDie Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 4 Person(en), die maximale Zahl auf 14 Personen.
Highlights:
- Trekking im Jebel Sarhro während der Mandelblüte
- Faszinierendes Marrakesch
- Weltkulturerbe Aït-Ben-Haddou
- Unvergessliche Begegnungen mit Berbern und Nomaden
Anforderungen:
Nachhaltigkeit:
Wir kompensieren den CO2-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.
Hohe lokale Wertschöpfung.
58% des Reisepreises bleiben vor Ort.
Unser Partner vor Ort setzt gerade
unser Nachhaltigkeitsprogramm um.
Frühlingswandern zwischen Mandelblüte und Atlas-Gipfeln
Am Morgen vertreiben heißer Gewürzkaffee und feine Omeletten den Schlaf und lassen uns frohen Mutes einen neuen Tag angehen. Ein erster Gipfel erwartet uns. Oben präsentiert sich die Aussicht zu den verschneiten Gipfeln der Atlaskette und weit hinunter über die unzähligen Bergketten und Schluchten am Rand der Sahara.
In Erinnerung bleibt auch Bab n’Ali, die „Türe Alis“ auf 1.500 Metern: Bizarre Felsblöcke und -stifte inmitten einer Ebene strahlen eine eigene Mystik aus. Hoch über uns ziehen Adler und Bussarde ihre Kreise am Himmel. Bei süßem Minztee erfahren wir, wie die Sagen der Einheimischen die Entstehung dieser Landschaft deuten. Die Maultiere suchen sich ihr Futter und trinken an der nahen Quelle.
Durch die Wüste
Eingerahmt wird unsere Wandertour von der Fahrt von Marrakech über den Hohen Atlas über Aït-Ben-Haddou, das Ounila-Tal und Telouet, dann bei der Rückreise.
Die ehemalige Königsstadt Marrakech verzaubert mit ihren verschlungenen Souks, den kleinen Cafés und fantasievollen Gärten – und mit dem Djemaa el Fna: Der berühmteste Platz Afrikas lockt seit Jahrhunderten die Geschichten- und Märchenerzähler, die Gaukler und Musikanten ebenso an wie deren vielschichtiges Publikum.
Unsere besondere Verbindung zu Marokko
Mit unseren Partnern in Marokko, der Schweizerin Brigitte, dem marokkanischen Berber Lahoucine – sowie unserem großen Team vor Ort verbindet uns seit 1999 eine jahrzehntelange freundschaftliche Beziehung. Uns alle eint die gemeinsame Vision eines nachhaltigen, positiven, qualitätsvollen und sehr persönlichen Tourismus.
Mit dem Verein „Weltweitwandern Wirkt!“ unterstützen wir die Bildungsprojekte der Académie Vivante im Hohen Atlas. Während der schwierigen Zeit der Covid-Pandemie haben wir, gemeinsam mit unseren treuen Gästen, ein Unterstützungsprogramm für unser lokales Team auf den Weg gebracht. Unsere Marokko-Wanderreisen werden mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen familiären Gruppe durchgeführt. Unsere Gäste profitieren von unseren sehr guten und langjährigen Beziehungen durch besondere Zugänge zu den Menschen unterwegs.
Linktipp
Hier geht es zu WWW-Gründer Christian Hlades Reisebericht Marokko Mon Amour.
Kontakt & Infos
Mandelblüte im Jebel Sarhro buchen
Sie bezahlen erst, nachdem Sie
die Buchungsbestätigung erhalten haben.
Tagesablauf
1. Tag: Willkommen in Marrakesch!
(-/-/-)
2. Tag: Marrakesch
(F/-/-)
3. Tag: Reise in den Süden
Übernachtung in einem Camp
(F/M/A)
4.-11. Tag Trekking im Jebel Sarhro
Nach der kühlen Nacht vertreiben heißer Gewürzkaffee und feine Omeletten den Schlaf und lassen uns frohen Mutes einen neuen Tag angehen. Ein erster Gipfel erwartet uns. Oben präsentiert sich die Aussicht zu den verschneiten Gipfeln der Atlaskette und hinunter über die unzähligen Bergketten am Rand der Sahara. Über einen Pfad steigen wir in südlicher Richtung ab. Die Vegetation hat seit gestern massiv geändert, Wachholderbäume treffen wir keine mehr, und nun wird klar, warum der Jebel Sarhro ein Wüstenrandgebirge ist. Uns erwartet ein kleiner Balkon mit prächtiger Aussicht auf die vor uns liegende Landschaft. Über uns türmen sich imposante Felsen – erstaunlich, dass sich hier eine kleine Quelle versteckt, die uns ermöglicht, an dieser einmaligen Stelle die Nacht zu verbringen.
Bereits routiniert packen wir inzwischen unsere Siebensachen zusammen. Ein Blick auf die Karte – in welche Himmelsrichtung wenden wir uns jetzt? Auf dem alten Maultierpfad steigen wir südwärts ab zu einem kleinen Dorf mit grünen Feldern am Anfang einer Schlucht, die auf uns wartet. Der richtige Platz, um eine Pause einzulegen, bevor wir den Windungen der Schlucht bis zu deren Ende folgen. Wenn es genügend Wasser hat, lockt ein erfrischendes Bad in einem der prächtigen Becken, bevor wir den Aufstieg zum nächsten Biwak beim Bab n’Ali, der „Türe Alis“, unter die Füße nehmen. Die Spitze des weißen Berberzeltes kündigt uns das Ziel der heutigen Wanderung an. Der Duft von frischem Brot zieht durchs Biwak: Auf flachen, erhitzten Steinen wird das Fladenbrot für das Abendessen gebacken. Der Teig, am Morgen angesetzt und geknetet, ist in der Schüssel auf dem Rücken des Maultiers aufgegangen. Beim Tee erfahren wir, wie die Sagen der Einheimischen die Entstehung dieser Landschaft mit den zwei bizarren Felstürmen deuten. Währenddessen suchen sich die Maultiere ihr Futter und saufen an der nahen Quelle.
Am nächsten Morgen wandern wir durch Alis Tor. Unsere Wanderung führt über ein Hochplateau mit faszinierenden Felsformationen. Schritt für Schritt entdecken wir diese eindrückliche Landschaft. Hoch über uns ziehen Adler und Bussarde ihre Kreise am Himmel.
Ob wohl die Nomaden schon in Tadaout n’Tablah sind? In dem von markanten Orgelpfeifen ähnlichen Felsen umgebenen Talkessel lassen sich etwa vier oder fünf Lagerplätze ausmachen. Dieser Ort strahlt eine eigene Mystik aus, lässt staunen und berührt und lädt zum Betrachten, Lauschen und Verweilen. Die Länge der Tageswanderetappe erlaubt es, die bizarre Landschaft bei dem Biwakplatz zu erforschen und mit dem Herzen und vielleicht der Kamera das Spiel des sanften Abendlichts über der Landschaft einzufangen.
Wir verwischen die Spuren unseres Nachtlagers, die Maultiere werden von ihren Haltern beladen. Nach kurzem Aufstieg auf einem neu erstellten Weg verlassen wir den eindrücklichen Talkessel durch eine Lücke in den Felstürmen, wo sich ein schöner Blick auf die Kette des Jebel Sarhro öffnet. Schon bald beginnt ein kurzer Abstieg in ein Tal mit Oleanderbüschen und Mandelbäumen, bevor der Aufstieg in unser nächstes Biwak beginnt, das am Fuß des Jebel Amlal liegt.
An nächsten Tag steht der Höhepunkt unserer Wanderung bevor. Gemächlichen Schrittes steigen wir noch einmal hinauf auf den Jebel Sarhro. Unser Ziel ist der 2512 m hohen Jebel Amlal, höchster Punkt des durchwanderten Gebietes und heiliger Berg der hier ansässigen Nomaden vom Stamm der Ait Atta, die von der Schaf- und Ziegenzucht, Hennapflanzungen und den Dattelpalmen leben.
Auf dem Gipfel genießen wir die fantastische Aussicht, bevor wir in nördlicher Richtung in ein verstecktes Tal absteigen. Wer es etwas ruhiger mag, lässt den Gipfel aus und stiegt bereits mit den Maultierführern entlang eines kleinen Pfades ab zu unserem heutigen Camp zwischen den Ruinen eines kleinen Weilers.
Nun wenden wir uns definitiv in Richtung Süden. Ein letzter Pass wartet auf uns. Unterwegs treffen wir vielleicht auf Nomaden mit ihren Herden. Auf der anderen Seite führt unser Weg hinunter in ein Oasental, wo uns große Felder und zahlreiche Kirschen- und Mandelbäume, die um diese Jahreszeit in voller Blüte stehen und das letzte Biwak uns erwarten.
(F/M/A)
12. Tag Aït-Ben-Haddou
Unsere Rückreise nach Marrakech beginnt, aber uns bleibt doch noch etwas Zeit. Die abwechslungsreiche Fahrt führt ins Draatal mit seinen riesigen Palmenhainen und über den Tizi n’Tinifift und Ouarzazate nach Aït-Ben-Haddou, wo wir einen Zwischenhalt einlegen und im ruhigen Nachbarweiler in einer Kasbah logieren.
Übernachtung in einer Kasbah
(F/M/A)
13. Tag Rückreise über den Hohen Atlas
Besichtigung der Ruinen des Glaoui Palastes in Telouet 1½ Std.
Übernachtung in einem Riad/Gästehaus
(F/M/-)
14. Tag Ausklang in Marrakesch
(F/-/-)
15. Tag Abschied
(F/-/-)
1. Tag: Willkommen in Marrakesch!
(-/-/-)
2. Tag: Marrakesch
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3. Tag: Reise in den Süden
Übernachtung in einem Camp
(F/M/A)
4.-11. Tag Trekking im Jebel Sarhro
Nach der kühlen Nacht vertreiben heißer Gewürzkaffee und feine Omeletten den Schlaf und lassen uns frohen Mutes einen neuen Tag angehen. Ein erster Gipfel erwartet uns. Oben präsentiert sich die Aussicht zu den verschneiten Gipfeln der Atlaskette und hinunter über die unzähligen Bergketten am Rand der Sahara. Über einen Pfad steigen wir in südlicher Richtung ab. Die Vegetation hat seit gestern massiv geändert, Wachholderbäume treffen wir keine mehr, und nun wird klar, warum der Jebel Sarhro ein Wüstenrandgebirge ist. Uns erwartet ein kleiner Balkon mit prächtiger Aussicht auf die vor uns liegende Landschaft. Über uns türmen sich imposante Felsen – erstaunlich, dass sich hier eine kleine Quelle versteckt, die uns ermöglicht, an dieser einmaligen Stelle die Nacht zu verbringen.
Bereits routiniert packen wir inzwischen unsere Siebensachen zusammen. Ein Blick auf die Karte – in welche Himmelsrichtung wenden wir uns jetzt? Auf dem alten Maultierpfad steigen wir südwärts ab zu einem kleinen Dorf mit grünen Feldern am Anfang einer Schlucht, die auf uns wartet. Der richtige Platz, um eine Pause einzulegen, bevor wir den Windungen der Schlucht bis zu deren Ende folgen. Wenn es genügend Wasser hat, lockt ein erfrischendes Bad in einem der prächtigen Becken, bevor wir den Aufstieg zum nächsten Biwak beim Bab n’Ali, der „Türe Alis“, unter die Füße nehmen. Die Spitze des weißen Berberzeltes kündigt uns das Ziel der heutigen Wanderung an. Der Duft von frischem Brot zieht durchs Biwak: Auf flachen, erhitzten Steinen wird das Fladenbrot für das Abendessen gebacken. Der Teig, am Morgen angesetzt und geknetet, ist in der Schüssel auf dem Rücken des Maultiers aufgegangen. Beim Tee erfahren wir, wie die Sagen der Einheimischen die Entstehung dieser Landschaft mit den zwei bizarren Felstürmen deuten. Währenddessen suchen sich die Maultiere ihr Futter und saufen an der nahen Quelle.
Am nächsten Morgen wandern wir durch Alis Tor. Unsere Wanderung führt über ein Hochplateau mit faszinierenden Felsformationen. Schritt für Schritt entdecken wir diese eindrückliche Landschaft. Hoch über uns ziehen Adler und Bussarde ihre Kreise am Himmel.
Ob wohl die Nomaden schon in Tadaout n’Tablah sind? In dem von markanten Orgelpfeifen ähnlichen Felsen umgebenen Talkessel lassen sich etwa vier oder fünf Lagerplätze ausmachen. Dieser Ort strahlt eine eigene Mystik aus, lässt staunen und berührt und lädt zum Betrachten, Lauschen und Verweilen. Die Länge der Tageswanderetappe erlaubt es, die bizarre Landschaft bei dem Biwakplatz zu erforschen und mit dem Herzen und vielleicht der Kamera das Spiel des sanften Abendlichts über der Landschaft einzufangen.
Wir verwischen die Spuren unseres Nachtlagers, die Maultiere werden von ihren Haltern beladen. Nach kurzem Aufstieg auf einem neu erstellten Weg verlassen wir den eindrücklichen Talkessel durch eine Lücke in den Felstürmen, wo sich ein schöner Blick auf die Kette des Jebel Sarhro öffnet. Schon bald beginnt ein kurzer Abstieg in ein Tal mit Oleanderbüschen und Mandelbäumen, bevor der Aufstieg in unser nächstes Biwak beginnt, das am Fuß des Jebel Amlal liegt.
An nächsten Tag steht der Höhepunkt unserer Wanderung bevor. Gemächlichen Schrittes steigen wir noch einmal hinauf auf den Jebel Sarhro. Unser Ziel ist der 2512 m hohen Jebel Amlal, höchster Punkt des durchwanderten Gebietes und heiliger Berg der hier ansässigen Nomaden vom Stamm der Ait Atta, die von der Schaf- und Ziegenzucht, Hennapflanzungen und den Dattelpalmen leben.
Auf dem Gipfel genießen wir die fantastische Aussicht, bevor wir in nördlicher Richtung in ein verstecktes Tal absteigen. Wer es etwas ruhiger mag, lässt den Gipfel aus und stiegt bereits mit den Maultierführern entlang eines kleinen Pfades ab zu unserem heutigen Camp zwischen den Ruinen eines kleinen Weilers.
Nun wenden wir uns definitiv in Richtung Süden. Ein letzter Pass wartet auf uns. Unterwegs treffen wir vielleicht auf Nomaden mit ihren Herden. Auf der anderen Seite führt unser Weg hinunter in ein Oasental, wo uns große Felder und zahlreiche Kirschen- und Mandelbäume, die um diese Jahreszeit in voller Blüte stehen und das letzte Biwak uns erwarten.
(F/M/A)
12. Tag Aït-Ben-Haddou
Unsere Rückreise nach Marrakech beginnt, aber uns bleibt doch noch etwas Zeit. Die abwechslungsreiche Fahrt führt ins Draatal mit seinen riesigen Palmenhainen und über den Tizi n’Tinifift und Ouarzazate nach Aït-Ben-Haddou, wo wir einen Zwischenhalt einlegen und im ruhigen Nachbarweiler in einer Kasbah logieren.
Übernachtung in einer Kasbah
(F/M/A)
13. Tag Rückreise über den Hohen Atlas
Besichtigung der Ruinen des Glaoui Palastes in Telouet 1½ Std.
Übernachtung in einem Riad/Gästehaus
(F/M/-)
14. Tag Ausklang in Marrakesch
(F/-/-)
15. Tag Abschied
(F/-/-)
Häufig gestellte Fragen
Beim Frühlingswandern in Marokko wandern wir durch blühende Mandelbäume im Jebel Sarhro und entdecken fruchtbare Täler mit üppigen Palmenhainen, beeindruckende Canyons und weite Plateaus. Darüber hinaus treffen wir auf Berber und Nomaden und erfahren mehr über ihre Lebensweisen und Traditionen.
Wir legen großen Wert auf nachhaltiges Reisen. Während unserer Wanderungen achten wir darauf, keine Abfälle zu hinterlassen und die Natur zu schützen. Darüber hinaus unterstützen wir mit unserem Verein „Weltweitwandern Wirkt!“ lokale Bildungsprojekte und haben während Covid ein Unterstützungsprogramm für unser Team vor Ort eingerichtet.
Neben der faszinierenden Natur und Kultur sind es die persönlichen Begegnungen und der Austausch mit den Berbern und Nomaden, die das Frühlingswandern in Marokko zu einem besonderen Erlebnis machen. Darüber hinaus ist unsere tiefe Verbindung zu unseren Partnern in Marokko und unser Engagement für nachhaltigen Tourismus ein weiterer Aspekt, der diese Reise einzigartig macht.
Neben der faszinierenden Natur und Kultur sind es die persönlichen Begegnungen und der Austausch mit den Berbern und Nomaden, die das Frühlingswandern in Marokko zu einem besonderen Erlebnis machen. Darüber hinaus ist unsere tiefe Verbindung zu unseren Partnern in Marokko und unser Engagement für nachhaltigen Tourismus ein weiterer Aspekt, der diese Reise einzigartig macht.
Für das Frühlingswandern in Marokko empfehlen wir eine gut sitzende Wanderausrüstung, darunter robuste Wanderschuhe, wetterfeste Kleidung und einen bequemen Rucksack. Da das Wetter variieren kann, ist es sinnvoll, Schichten zu tragen und Sonnenschutz nicht zu vergessen. Hilfreich können auch Wanderstöcke und Wasserflaschen sein.
Artikel zur Reise
Weitere Marokko Highlights:
- Linienflug nach Marokko. Abflüge ab/bis Wien - Marrakech/Casablanca im Preis inkludiert. Weitere europäische Städte auf Anfrage gerne möglich (eventuell Aufzahlung)
- Inkl. Flughafensteuern
- Alle gruppenbezogenen Transfers laut Programm
- Unterkunft laut Programm im Doppelzimmer bzw. 2-Personen-Zelten
- Führung und Betreuung durch einen geprüften, lizenzierten einheimischen Bergführer während des Trekkings
- Erfahrener Trekkingkoch
- Lokales Begleitteam mit ihren Maultieren
- Gesamte Campingausstattung (Zelte, Schaumstoffmatten, Küchenutensilien, Toilettenzelt) in sauberem und gutem Zustand
- Maultiere zum Tragen von Gepäck, Material und Lebensmitteln
- Ein Wasserfilter zur sicheren Reinigung des Trinkwassers und teils Mineralwasser
- Auf der gesamten Reise liebevoll zubereitete Vollpension, in Marrakech Zimmer/Frühstück
- 3-stündige Stadtführung zu Fuß in der Altstadt von Marrakech
- Persönliche Ausgaben wie Getränke, Souvenirs
- Eintritte (auch in den Anima-Garten)
- Schlafsackmiete oder Reittier
- Landesübliche Trinkgelder für das Begleitteam
- Persönliche Versicherungen
- zusätzliche Kosten bei Krankheit, Unfall, Bergrettung, Flugzeitenverschiebungen, Änderung der Route durch höhere Gewalt.
- Individuelle Ankunfts-/Abreisetransfer bei von den ausgeschriebenen Daten abweichender An-/Rückreise
- Bei Buchung eines halben Doppelzimmers/-zelts oder Doppelzimmers/-zelts: im Doppelzimmer steht entweder ein Doppelbett oder Twin Betten zur Verfügung. Hat sich bis zur Abreise keine gleichgeschlechtliche Person ebenfalls für das halbe Doppelzimmer/-zelt angemeldet oder hat Ihre Gegenbelegung im Doppelzimmer/-zelt storniert, erhalten Sie automatisch ein Doppelzimmer/-zelt zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall wird der gesamte Einzelzimmer bzw. Einzelzeltzuschlag in Rechnung gestellt.
€ 190,-
Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.
Kontakt
Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz
T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com
Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.
Für Marokko besteht keine Visumspflicht. EU-Staatsbürger und Schweizer benötigen für die Einreise lediglich einen gültigen Reisepass mit mindestens sechs Monaten Gültigkeit.
Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten
Impfungen
Für die Einreise sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben. Je nach Gesundheitslage können sich die Anforderungen an den Impfstatus kurzfristig ändern.
Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Vorsichtsmaßnahmen
– kein ungekochtes oder ungefiltertes Wasser trinken
– kein rohes Gemüse, keine Salate und kein ungeschältes Obst essen
– Kopfbedeckung, Sonnenbrillen, Sonnencreme und Lippenschutz nie vergessen
Klima
Allgemein sind die Tagestemperaturen im Winter, Frühling und im Herbst in der Wüste angenehm, frühlingshaft und teilweise hochsommerlich warm (bis heiß). Am Abend, sobald die Sonne verschwindet, kann es in der Wüste jedoch recht kühl werden (bis 0°C und im Winter auch darunter!). Im Hohen Atlas ist es nur im Sommer warm, nachts kann die Temperatur aber auch unter 0°C sinken. Im Winter liegt hier viel Schnee. Stellen Sie sich auf ein weites Spektrum an Temperaturen ein: von intensiver Sonneneinstrahlung und Hitze bis zu sehr kühlen Abend- und Morgenstunden, mit Temperaturen, die sogar unter den Gefrierpunkt sinken können.
Währung
Die Landeswährung Marokkos ist der Dirham, 1 DH entspricht ca. 0,1 €.
Geld
Geldwechseln ist in Casablanca und Marrakesch recht einfach, im Landesinneren manchmal aufwendig. Bitte versuchen Sie beim Wechseln zumindest einen kleinen Betrag in kleinen Noten oder Münzen zu erhalten. Die Mitnahme von Bargeld ist zu empfehlen, da die Bankomaten (Maestro, EC) in größeren Orten zwar meistens, aber vielleicht nicht immer funktionieren. Kreditkarten werden im Allgemeinen nur in den größeren Städten in größeren Hotels und Geschäften akzeptiert.
Trinkgeld
Trinkgeld zu geben ist, wie in vielen andern Ländern, auch in Marokko üblich. Die Trinkgelder sind nicht in den Reisekosten bzw. den Restaurationspreisen inkludiert. Trinkgelder sind eine direkte Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Trinkgeld ist bei guter Leistung in diesem Kulturkreis eine wichtige Anerkennung.
Zeitverschiebung
Für Marokko stellen Sie Ihre Uhr bei Ankunft bitte um 1 Stunde zurück. Dies gilt während der Winter und der Sommerzeit, außer während des Fastenmonats, dem Ramadan (variabler Termin, weil sich die Zeit des Ramadan nach dem islamischen Mondkalender richtet). Bei Ankunft während des Fastenmonats ist Ihre Uhr bitte um 2 Stunden zurückzustellen.
Elektrischer Strom
Die Stromspannung beträgt 110-220 Volt. Einen internationalen Adapter braucht man nur in seltenen Fällen. In Marrakesch und Ouarzazate können Sie im Hotel den Akku Ihrer Kamera oder Ihres Telefons aufladen.
Ramadan
Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime. Er findet vom 09.03.2024 – 09.04.2024 statt. Diese für die Muslime besondere Zeit hat auf unsere Reisen keine Auswirkungen.
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise für Marokko:
BMEIA, Außenministerium Österreich: Reiseinformation Marokko, Auswärtiges Amt, Deutschland: Reise- und Sicherheitshinweise Marokko, EDA, Schweiz: Reisehinweise Marokko
Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.
6½ Tafraout n’Oumlal – Pass am Fuss des Jebel Amlal 2371 m – Tagragra 2100 m – Foudoud 1750 m – Col de Foudoud 1840 m – Irhissi 1640 m.
Fakultative Besteigung des Jebel Amlal 2512 m.
5½
+ 1 Irhissi – Tin Wayour 1961 m – Berkik 1248 m. 6
Bei Reisen, die in Marrakesch beginnen und enden, kann die Aufteilung der Aufenthaltstage in Marrakesch variieren. Je nach Reise kann es sein, dass die zwei oder drei Tage in der Stadt vor oder nach dem Trekking bzw. der eigentlichen Wandertour stattfinden. Diese Flexibilität ist aufgrund der Verfügbarkeiten in den Riads erforderlich.
Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉
Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.
Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.
Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!
Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:
Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?
Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.
Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte
Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.
Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.
Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.
Gruppenreise
Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“
Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!
Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.
Entspannte Grundeinstellung
Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.
Offenheit und respektvolles Verhalten
Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.
Tourencharaktere
Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.
Vorbereitung
Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.
In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?
Wenn Sie etwas stört
Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.
Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.
Hören Sie bitte auf den Guide
In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!
Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.
Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.
„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:
Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:
- Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
- Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
- Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.
Bekleidung
- Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
Zusätzliche Tipps: - Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
- Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.
Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.
- Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
- Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.
Lokalem dem Vorrang geben
- Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
- Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
- ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf
Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.
- Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
- Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
- Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
- Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
- Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
- Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.
Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!
Gästestimmen
Ich fühlte mich täglich reich beschenkt durch die Landschaft, die großartige Organisation vom Aufstehen bis zum Schlafen gehen. Die lokalen Personen die für uns gesorgt, das Gepäck bewältigt haben. Wir hatten keine Extrakosten zu begleichen. Sehr gut war auch der Zettel mit den Angaben zu Trinkgeldern.
Hartwig A.,
Kraig
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