Gästestimmen

Von Virgen nach Johannesburg ….
Das Abenteuer beginnt bereits auf der Bahnstrecke zwischen Lienz/Osttirol und München Flughafen. Aufgrund hoher Lawinengefahr in weiten Teilen Österreichs sind einige Straßen gesperrt u.a. die für mich wichtige Felbertauernstraße – die wohl schnellste Verbindung nach München…. Virgen – München an sich schon eine kleine…

Marlen R.,

Virgen in Osttirol

Abholung am Flughafen in Johannesburg und erste Eindrücke von Sonnenuntergang und Stau. Los ging‘s am nächsten Morgen frühmorgens. Zwei Guides – Joseph und Chris – der ‚Red Elephant‘ und der Rest der internationalen kleinen Gruppe. Erstes Ziel Kruger NP. Weites Land und schon viele Tiere, die Lodge und das gemeinsame…

Birgitta,

Wien

Das persönliche Gespräch mit der Mitarbeiterin Frau Kreuzwirth-Rupp und ihre Hilfe bei unseren Zusatzwünschen waren hervorragend. Es hat dann auch alles fantastisch geklappt. Herzlichen Dank hierfür. Ein ausdrückliches Lob möchte ich für unsere Guides Maxwell und Morfat aussprechen. Sie haben sich sehr persönlich und sehr liebevoll im Detail um alles…

Sebastian N.,

Berlin

Wir waren alle ein tolles Team, wir haben etwas mitgeholfen beim Zubereiten der Mahlzeiten und sind richtig zusammen gewachsen. Herrlich! Besonders beeindruckt haben mich die Rhino Begegnung, Mokoro Fahrt auf dem Fluß, und die vielen Wildtiere die wir erleben durften. Die Wanderung in Goo Moremi war auch wunderbar. Nette Unterkünfte,…

Emma W.,

Wien


Sie haben selber an der Reise teilgenommen?

Wir freuen uns sehr über Ihren Reisebericht. Sie geben uns
damit wertvolles Feedback, und helfen anderen
die passende Reise auszuwählen.

Häufig gestellte Fragen

Beim Wandern im Dreiländereck Afrikas entdecken wir die historische Ruinenstadt Great Zimbabwe, den Kruger-Nationalpark, die Victoriafälle und das Okavango-Delta. Zudem erwarten uns spannende Begegnungen mit der vielfältigen Tierwelt dieser Regionen.

Auf unserer Wanderreise können wir eine Vielzahl an Tierarten entdecken, darunter Löwen, Nashörner, Wildhunde, Vogelarten, Flusspferde, Nilkrokodile und Wasserböcke.

Indem wir mit lokalen Camps und Guides zusammenarbeiten, sorgen wir dafür, dass die Einnahmen aus unserer Reise der einheimischen Bevölkerung zugutekommen. Außerdem möchten wir keinen Müll in der Natur zu hinterlassen und die einzigartige Flora und Fauna bestmöglich zu achten und zu respektieren.

Für unsere Reise sollten wir gut eingegangene Wanderschuhe mitnehmen und uns auch kleidungstechnisch an die Bedingungen vor Ort anpassen. Zudem sollten wir immer ausreichend Wasser und Sonnenschutz dabeihaben und uns an die Anweisungen unserer Guides halten, um die Tier- und Pflanzenwelt zu schützen.

Indem wir mit lokalen Camps und Guides zusammenarbeiten, sorgen wir dafür, dass die Einnahmen aus unserer Reise der einheimischen Bevölkerung zugutekommen. Außerdem möchten wir keinen Müll in der Natur zu hinterlassen und die einzigartige Flora und Fauna bestmöglich zu achten und zu respektieren.

Simbabwe und Botswana

Weitere Botswana Highlights:

Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
18 Tage Wanderreise
leicht
ab € 4.990,-  / Person, inkl. Flug
Leistungen
  • Int. Flug Umsteigeverbindung Wien – Johannesburg – Wien mit z.B.  Turkish Airlines, Emirates, Qatar Airways, Economy Class nach Verfügbarkeit, inkl. aller Flughafengebühren und Taxen. Von anderen deutschen/österreichischen Flughäfen sowie von Zürich auf Anfrage, ggf. mit Aufpreis, gerne auch auf Wunsch mit einer anderen Airline – ggf. mit Aufpreis.
  • 1 Nacht DZ Basis in Johannesburg nach Ankunft in einfacher Lodge ohne Frühstück
  • 13 Nächte der Safari verbringen wir in kleinen Lodges, davon sind 12 Nächte En-Suite, 1 Nacht in Khama in einfacher Unterkunft , wo sich 2 Schlafzimmer ein Badezimmer teilen
  • 2 Nächte im Zeltlager im Okavango. Jedes Zelt hat 2 Einzel-Camp-Betten mit Bezug und chemischer Toilette. Es werden Eimerduschen (wahlweise heiß oder kalt) umgeben von einer Zeltplane von der Mannschaft errichtet, die mit der Gruppe geteilt werden.
  • 15x Frühstück, 13x Mittagessen und 11x Abendessen sind inklusive, wovon 8x Frühstück und 4x Abendessen von den Unterkünften angeboten werden. Die restlichen inkludierten Mahlzeiten werden am Truck von der Mannschaft vorbereitet und am Lagerfeuer genossen.
  • Alle Eintrittsgelder Nationalparks, Museen lt. Programm
  • Transport im Minibus / Safari-Truck mit 12 in Fahrtrichtung gerichteten Sitzen oder (auf 40 % unserer Touren) Mercedes-Sprinter mit 12 in Fahrrichtung gerichteten Sitzen und Klimaanlage. Für Pirschfahrten in Chobe, Hwange, Matobos und den Transfer ins Okavango nutzen wir offene Allrad-Fahrzeuge mit einheimischem Guide.
  • Flughafentransfers
  • Englischsprachiger Guide - je nach Termin auch mit deutschsprachigem Guide (beim Termin gekennzeichnet!)
  • Vorortzahlung an den Guide 300 US-Dollar - siehe Info!
  • Visagebühren
  • Ausgaben persönlicher Natur wie Getränke, Souvenirs, Trinkgelder
  • Impfungen, Versicherungen etc
  • Bei Buchung eines halben Doppelzimmers oder Doppelzimmers: im Doppelzimmer steht entweder ein Doppelbett oder Twin Betten zur Verfügung. Hat sich bis zur Abreise keine gleichgeschlechtliche Person ebenfalls für das halbe Doppelzimmer angemeldet oder hat Ihre Gegenbelegung im Doppelzimmer storniert, erhalten Sie automatisch ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung oder ein Einzelzimmer. In diesem Fall wird der gesamte Einzelzimmerzuschlag in Rechnung gestellt.
Einzelzmmerzuschläge
12.12.2024 - 30.12.2024
Einzelzimmer:
 € 670,- 
02.01.2025 - 20.01.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
30.01.2025 - 17.02.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
20.03.2025 - 07.04.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
13.03.2025 - 31.03.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
10.04.2025 - 28.04.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
01.05.2025 - 19.05.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
08.05.2025 - 26.05.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
15.05.2025 - 02.06.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
29.05.2025 - 16.06.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
12.06.2025 - 30.06.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
03.07.2025 - 21.07.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
10.07.2025 - 28.07.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
17.07.2025 - 04.08.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
24.07.2025 - 11.08.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
07.08.2025 - 25.08.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
14.08.2025 - 01.09.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
21.08.2025 - 08.09.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
28.08.2025 - 15.09.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
04.09.2025 - 22.09.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
11.09.2025 - 29.09.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
18.09.2025 - 06.10.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
25.09.2025 - 13.10.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
02.10.2025 - 20.10.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
09.10.2025 - 27.10.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
16.10.2025 - 03.11.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
23.10.2025 - 10.11.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
30.10.2025 - 17.11.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
06.11.2025 - 24.11.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
13.11.2025 - 01.12.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
11.12.2025 - 29.12.2025
Einzelzimmer:
 € 670,- 
31.07.2025 - 19.08.2025
Einzelzimmer:
 € 790,- 
Reiseinfos

Diese Reise wird von Weltweitwandern veranstaltet.

Kontakt

Weltweitwandern GmbH
Gaswerkstraße 99
8020 Graz

T: +43 3165835040
E: info@weltweitwandern.com

Für Buchung und Durchführung dieser Reise gelten die AGB der Weltweitwandern GmbH.

Diese Reise wird in Kooperation mit unserem südafrikanischen Partner Sunway Safaris durchgeführt.

Einreise Südafrika für EU-StaatsbürgerInnen und SchweizerInnen

Für die Einreise benötigt man einen Reisepass, der mindestens 30 Tage über den geplanten Aufenthalt gültig ist und noch 2 freie Passseiten besitzt. Somit kann man für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken ohne Visum einreisen. Zu beachten ist, dass bei Ausreise in ein Nachbarland und bei Wiedereinreise nicht neuerlich ein 90-Tage-Permit gewährt wird, sondern lediglich die Rest-Zeit auf 90 Tage oder aber ein Sieben-Tage-Permit.

Ein Personalausweis hingegen wird nicht akzeptiert.

Bitte beachten Sie die strengen Einreisebedingungen mit Kindern, sollten Sie mir Ihrer Familie einreisen!

Für die Einreise aus Gelbfiebergebieten ist eine Gelbfieberimpfung obligatorisch, auch im Transit (z.B. Nairobi und Addis Abeba).

 

Einreise Botswana für EU-StaatsbürgerInnen und SchweizerInnen

Für die Einreise benötigt man einen Reisepass, der mindestens ein halbes Jahr über den geplanten Aufenthalt gültig ist und noch 4 freie Passseiten besitzt. Somit kann man für kurzfristige Aufenthalte von bis zu 90 Tagen im Jahr zu ausschließlich touristischen Zwecken ohne Visum einreisen. Zu beachten ist, dass bei Verwendung eines vorläufigen Reisepasses ein gültiges Visum vorhanden sein muss. Ein Personalausweis hingegen wird nicht akzeptiert.

Reisende müssen ihre Wiederausreise (Rückflug,- oder Weiterreiseticket) sowie genügend Geldmittel für den Aufenthalt nachweisen können. Einreisegebühr USD 30,00. Bezahlung Cash an der Grenze. http://www.botswanatourism.co.bw/tourismlevy

 

Einreise Simbabwe für EU-StaatsbürgerInnen und SchweizerInnen

Für die Einreise benötigt man einen Reisepass, der mindestens ein halbes Jahr über den geplanten Aufenthalt gültig ist und ein Visum. Dieses erhält man an den Flughäfen in Harare, Bulawayo und Victoria Falls, sowie an den Grenzübergängen und gilt rein nur für touristische Zwecke. Außerdem müssen Reisende ihre Wiederausreise (Rückflug- oder Weiterreiseticket) sowie genügend Bargeld für den Aufenthalt nachweisen können.

Visa kosten zurzeit 30 USD für einmalige bzw. 45 USD für eine zweimalige Einreise.

Änderungen vorbehalten!

 

Aktuelle Informationen finden Sie unter:
http://www.bmaa.gv.at
http://www.auswaertiges-amt.de

https://www.eda.admin.ch/eda/de/home.html

Allgemein

Für die Einreise nach Südafrika aus Gelbfiebergebieten ist eine Gelbfieberimpfung obligatorisch, auch im Transit (z.B. Nairobi und Addis Abeba).

Aufgrund der hygienischen Verhältnisse und der unzureichenden Versorgung mit Medikamenten sowie wegen Mangels an entsprechendem Fachpersonal entspricht die Lage beider Länder in den Krankenhäusern nicht dem europäischen Standard. Die Mitnahme einer Reiseapotheke ist daher empfehlenswert. Diese sollte nicht nur regelmäßig benötigte Arzneimittel, sondern auch Medikamente für gängige Reiseerkrankungen beinhalten.

Impfungen

Impfbestimmungen und Impfempfehlungen können sich jeder Zeit ohne Ankündigung ändern.
Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Es wird empfohlen, ca. 8 Wochen vor Reisebeginn Ihren Hausarzt oder eine andere geeignete Einrichtung zu kontaktieren, um sich über die empfohlenen Impfungen zu erkundigen.

 

Allgemeine Krankheiten

Ein Malaria– Risiko ist landesweit mit unterschiedlichem Risiko in Botswana, Südafrika und Simbabwe vorhanden.

Malaria ist eine fieberhafte Tropenkrankheit. In erster Linie wird sie durch die dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücke übertragen. Jede Malaria ist heilbar, sofern Sie rechtzeitig erkannt und frühzeitig mit der Behandlung begonnen wird.

Die beste Malaria-Prophylaxe ist, Mückenstiche zu verhindern. Neben einer etwaigen Einnahme eines Prophylaxe-Medikaments ist es daher vor allem wichtig, sich ausreichend vor Insektenstichen zu schützen.  Die konsequente Verwendung von wirksamen Mückenschutzsprays (z. B. „Nobite“), sowie helle, langärmlige Kleidung und die Verringerung von Aufenthalten im Freien während und nach der Dämmerung helfen das Risiko zu verringern, von potenziell krankheitsübertragenden Insekten gestochen zu werden. Außerdem ist es von Vorteil, die Kleidung, die man während der Reise anziehen möchte, vor Abreise mit entsprechenden Insektenschutzmitteln einzusprühen. Dies ist ebenfalls eine wirksame Methode, Insektenstiche zu vermeiden.

Die Wahl der jeweiligen Malaria-Prophylaxe muss im Rahmen einer individuellen ärztlichen Beratung getroffen werden. Im Interesse Ihrer persönlichen Gesundheitsvorsorge lassen Sie sich daher vor Ihrer Reise zu Impfungen und zur Malaria-Prophylaxe unbedingt ärztlich beraten.

Das Wasser in den Flüssen ist nicht zum Schwimmen geeignet, weil die Gefahr einer Bilharzia-Infektion besteht.

Diese Informationen ersetzen auf keinen Fall die individuelle ärztliche Beratung!

 

Institut für Reise- und Tropenmedizin
Lenaugasse 19, A- 1080 Wien
Tel: +43 /1/ 402 68 61-0,
E-Mail: info@tropeninstitut.at

 

Zentrum für Reisemedizin Wien
Tel. +43 /1/ 403 8343
www.reisemed.at

Tropen-und Reisemedizinische Beratung (TRBF) GbR
Häge 20
79111 Freiburg
Tel.: 0761- 34100
Internet: www.tropenmedizin.de
E-Mail: info@tropenmedizin.de

Beste Reisezeit für Südafrika

Eine generelle Empfehlung für die beste Zeit, um eine Reise nach Südafrika zu unternehmen, ist schwierig. Welche Reisezeit die Beste ist hängt stark davon ab, welche Regionen Südafrikas Sie besuchen möchten und wie empfindlich Sie gegenüber Hitze und Kälte sind.

Reisezeit Krüger National Park

Im Nord-Osten Südafrikas, wo sich der Krüger Nationalpark befindet, herrscht tropisches Klima vor. Vor allem in den Sommermonaten zwischen Oktober und März kann es hier sehr heiß (gelegentlich über 40°C) und auch regenreich sein. In den Wintermonaten von April bis September kann es zwar nachts empfindlich kühl werden, teilweise sinken die Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt, doch klettert das Quecksilber während des Tages auf angenehme und warme Temperaturen um die 20 bis 30 Grad.

Aufgrund der regelmäßigen (meist kurzen und heftigen) Niederschlägen in den Sommermonaten halten sich die Wildtiere in dieser Zeit im ganzen Park auf. Im Winter dagegen herrscht Trockenzeit und nahezu alle Tiere versammeln sich gleichzeitig in der Nähe von Flüssen oder den wenigen großen Wasserlöchern, um ihren Durst zu stillen. Selbst die scheusten Tiere verlieren aufgrund der Wasserknappheit dann ihre Angst und wagen sich direkt bis an die Wasserlöcher vor. Daher eignen sich die kühleren Wintermonate zwischen Mai bis August besonders für Tierbeobachtungen und die Chance auf eine Sichtung der Big 5 ist höher. Der meiste Regen fällt im Krüger Park zwischen November und März, der wenigste Regen im Juli und August.

Im südafrikanischen Winter ist das Gras der Savanne besonders kurz und die Bäume und Sträucher tragen weniger Laub und Gestrüpp. Dies erleichtert die Sichtung der Großtiere. Wer die Tiere mit Nachwuchs beobachten möchte, der wird jedoch wiederum in den Sommermonaten in den Krüger Park fahren müssen, denn die kleinen Wildkatzen und andere Großtiere werden in der Regel zwischen November und Februar geboren. Im Krüger Nationalpark besteht übrigens Malariagefahr! Bei einer Reise sollte zumindest in der Regenzeit auf eine ausreichende Malariaprophylaxe geachtet werden. Diese kann durch die Einnahme von Anti-Malaria-Medikamenten sowie durch einen konsequenten Mückenschutz in den Abend- und Nachtstunden (lange Kleidung, Insektenschutzmittel, Moskitonetz, …) erreicht werden.

Klimatabelle

 

Botswana hat ganzjährig bestes Reisewetter.

Jede Saison hat in jeder Region Botswanas ihren eigenen Reiz. Das subtropische, kontinentale Halbwüstenklima sorgt dafür, dass die Temperaturen ganzjährig kaum unter 20 Grad sinken. Meist ist es trocken. Winter in Botswana dauert von Mai bis November und verspricht trockenes Wetter, blauen Himmel und angenehme Tagestemperaturen von 20 bis 25 Grad. Nachts kann die Temperatur allerdings bis zum Nullpunkt absinken.

Die trockensten und heißesten Monate sind September bis November. Die Farben sind bräunlich-gräulich, ausgetrocknete Böden, niedrige vertrocknete Vegetation und verdorrte Bäume prägen die Landschaft. Diese Jahreszeit verspricht für Safaritouristen im Okavango-Delta und dem Chobe-Nationalpark besonders gute Beobachtungsmöglichkeiten, weil durch die verdorrte Vegetation und das niedrige Gras die Sicht sehr gut ist. Die Tiere versammeln sich um die wenigen verbliebenen Wasserstellen und sind auch in der Nähe der Camps sehr gut zu sehen. Die Kalahari zeigt insbesondere um diese Zeit ihren Wüstencharakter, die Luft flimmert, heißer Wüstenwind wirbelt Staub auf, die Böden haben Trockenrisse, die Landschaft wirkt unwirtlich, abweisend und bietet echte Wüstenatmosphäre.

Im Dezember setzt die sommerliche Regenzeit ein. Diese Vegetationsperiode, in der sich das Landschaftsbild komplett ändert, dauert bis März an. In dieser Zeit ist Botswana landschaftlich sehr reizvoll. Heiße Tagestemperaturen von 30 bis 35°C, Gewitter, häufige kurze Schauer sind typisch für diese Jahreszeit. Die Vegetation ist im Delta und entlang des Linyanti und im Chobe üppig, hohe Gräser und blühende Pflanzen herrschen vor. Hier sind die Niederschläge am stärksten, die Wasserstände sehr hoch. Zahlreiche Orte im Delta sind nicht mehr über Straßen, sondern nur noch per Boot oder Kleinflugzeug erreichbar. Auch in der Kalahari verwandelt sich die Landschaft durch den Regen in eine Blütenoase. Die Pfannen füllen sich mit Wasser und bieten Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Das Spektakel der Flamingos ist zu dieser Jahreszeit in der Kalahari ein einmaliges Erlebnis. Aber auch die Herdentiere und ihre Jäger halten sich in großen Mengen rund um die Pfannen und Flusstäler auf und sind in der Weite der Landschaft vor fantastischer Kulisse hervorragend zu beobachten.

Klimatabelle

 

Simbabwe

Reisen nach Simbabwe sind ganzjährig möglich, das Klima ist subtropisch bis tropisch, allerdings gemäßigt durch die Binnen- und Höhenlage des Landes. Das Jahr kann in drei Jahreszeiten eingeteilt werden, mit einer heißen Regenzeit von November bis März, einer kühlen Trockenzeit von Mai bis August und einer warmen Trockenzeit von August bis Oktober. Im afrikanischen Sommer ist es feucht und schwül-heiß (25-30 °C im Hochland), im Winter mit bis zu 25°C angenehm mild, allerdings kann es vereinzelt zu Nachtfrost von bis zu -5°C kommen.

Die Tageshöchsttemperaturen findet man in den tiefergelegenen Regionen des Landes. Sie betragen im Sommer bis 35°C  und im Winter bis zu 25°C (allerdings mit tieferen Nachtwerten).In der Regenzeit von November bis März fallen Niederschläge.

Die beste Zeit für Safaris sind die trockenen Monate von März bis November, von Juni bis September fällt so gut wie kein Regen, während sich die Wasserfälle, vor allem natürlich die Victoriafälle, am besten in der Regenzeit bewundern lassen.

Klimatabelle

Wir empfehlen grundsätzlich die Mitnahme von Euro, US-Dollar oder Südafrikanischen Rand. Beachten Sie jedoch, dass in Botswana ausländische Währungen in Geschäften, Restaurants und auf Märkten nicht akzeptiert werden. Hier werden ausschließlich Botswanische Pula angenommen. In Victoria Falls können die individuellen Unternehmungen mit US-Dollar sowie Kreditkarten bezahlt werden.

Währung Südafrika

Südafrikanische Rand (ZAR)

Allgemein

Es empfiehlt sich Geld erst in Südafrika zu tauschen, da die Wechselkurse in Europa recht teuer sind.

Allgemein findet man Bankautomaten im ganzen Land. Zum Beispiel in allen größeren Ortschaften, an den Flughäfen in Kapstadt und Johannesburg, aber auch teilweise  in kleineren Läden und Tankstellen. Diese akzeptieren normalerweise problemlos EC-Karte oder Kreditkarte. Darüber hinaus kann man in fast allen Geschäften und Restaurants mit Visa, Mastercard oder American Express bezahlen. Zu beachten ist, dass man pro Tag maximal 2.000 Rand abheben kann. Reisechecks hingegen sind recht teuer und der Eintausch kann etwas länger dauern. Von daher sind Reisechecks nicht mehr zu empfehlen.

Währung Botswana/Simbabwe

Botswanische Pula (BWP) / Simbabwe Dollar

Allgemein

Die oben angeführten Währungen sind die offiziellen des jeweiligen Landes. Für Simbabwe jedoch muss man erwähnen, dass der Simbabwe Dollar wegen der Hyperinflation komplett an Wert verloren hat. Es sind mittlerweile sogar Geldnoten in der Höhe von 100 Billionen Dollar im Umlauf. Daher sind die offiziellen Zahlungsmittel hier nun der US-Dollar und der südafrikanische Rand, wobei vor allem der US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert wird. An den Grenzregionen kann man auch mit der Währung des jeweiligen Nachbarlandes zahlen. An den Victoriafällen zum Beispiel wird auch der botswanische Pula angenommen. Es ist ratsam, das Bargeld erst vor Ort in die Landeswährung umzutauschen. Dafür bieten sich Möglichkeiten gleich am Flughafen oder in Wechselstuben in den größeren Städten. Vermeiden sollte man jedoch sogenannte Fliegende Händler. Meist locken diese mit günstigen Kursen gleich auf der Straße, aber der Geldtausch am Schwarzmarkt birgt viele Risiken, die man vermeiden sollte. Bankautomaten findet man in den meisten größeren Städten und hierfür können sowohl EC-Karte mit Maestro-Zeichen als auch Kreditkarten verwendet werden. In beiden Ländern kann man vor allem am Monatsende mit langen Warteschlangen in Banken und an Geldautomaten rechnen. Auch Bargeldengpässe und defekte Automaten sind keine Seltenheit.

Für das bargeldlose Zahlen wird nur eine Kreditkarte akzeptiert. Außerdem sollte man immer ausreichend Bargeld mitführen, da viele kleinere Geschäfte und Tankstellen auch die Kreditkarte nicht akzeptieren.

Reisechecks sind in beiden Ländern aufgrund von hohen Gebühren und langen Wartezeiten nicht empfehlenswert.

Trinkgeld

In Simbabwe ist es in Restaurants angemessen, wenn kein Bedienungsgeld verlangt wird, 10 Prozent des Gesamtpreises der Rechnung als Trinkgeld zu geben. Sollten Sie überdurchschnittlich mit dem Service zufrieden sein, können Sie auch mehr Trinkgeld geben.  In Botswana hingegen ist Trinkgeld keine Plicht. Im Tourismus ist es jedoch üblich bei guten Service auch 10 Prozent der Rechnung als Trinkgeld zu geben. Außerdem gibt es Trinkgeldboxen in den meisten Lodges und Camps an der Rezeption oder an einem zentralen Punkt der Anlage. Auch hier freuen sich die Angestellten über ein Trinkgeld und empfinden dieses als besondere Auszeichnung. Taxifahrer erhalten meist kein oder nur ein geringes Trinkgeld.

Zeitunterschied

Zeitunterschied zu MEZ beträgt in Botswana   +1 h

Zeitunterschied zu MEZ beträgt in Simbabwe  +1 h

Zeitunterschied zu MEZ beträgt in Südafrika    +1 h

In der Mitteleuropäischen Sommerzeit gibt es keinen Zeitunterschied zwischen diesen Ländern und Österreich.

 

Elektrischer Strom

Die Stromspannung in diesen Ländern beträgt 220 Volt/50 Hertz bzw. 230 Volt/50 Hertz und es werden Steckdosen Typ D,G und M verwendet. Man benötigt daher passende Reisestecker-Adapter. Der geringe Netzspannungsunterschied jedoch (in fast ganz Europa liegt dieser bei nur 230 Volt/50 Hertz) kann vernachlässigt werden, da Hersteller von elektrischen Geräten eine gewisse Toleranz einkalkulieren. Um jedoch sicher zu gehen, können Sie das Etikett auf dem Gerät überprüfen. Es lässt sich dadurch schnell feststellen, dass einige Geräte niemals einen Spannungswandler benötigen (zum Beispiel Ladegeräte von Handys mit Input: 100-240 Volt).

Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich. Der Abschluss einer Zusatzversicherung für den Krankheitsfall und Krankentransport wird nahegelegt. Dies gilt vor allem auch für Krankentransportflüge, die von mehreren österreichischen Gesellschaften angeboten werden.

Fahrzeuge: Für die längeren Strecken zu unseren Etappenzielen fahren wir mit speziellen Safari-Trucks, die zwölf nach vorne ausgerichtete Sitze haben. Damit reist es sich bequem und aufgrund der großflächigen Panoramafenster und Aussichtsluken sieht man sehr viel von der Landschaft. Alternativ benutzen wir auch einen Zehnsitzer-Minibus (Toyota Hiace) mit Dachgepäckträger und Anhänger für Gepäck und Ausrüstung bzw. einen Mercedes Sprinter mit 16 Sitzen und Anhänger für Gepäck und Ausrüstung. Einige Reisetage sind lang und wir werden länger im Fahrzeug unterwegs sein. Wir bewegen uns dann bequem und zügig, aber nie hastig über die Straßen.

Fahrtzeit: Die im Reiseablauf genannten Distanzen und Reisezeiten sind nur geschätzt und abhängig von den lokalen Straßenverhältnissen. Der Reiseablauf sieht einige längere Tage „on the Road“ vor. Die Straßen in den abgelegenen Gebieten sind nicht im besten Zustand und die Fahrt kann mitunter langsam und staubig vonstattengehen. Vergessen Sie jedoch nie: Der Weg ist das Ziel! Nehmen Sie die vielfältigen, exotischen Eindrücke auf und genießen Sie in Momenten, in denen es mal nicht so schnell vorwärts geht, das Abenteuer Afrika.

Ein wichtiger Bestandteil einer Safari mit Sunway Safaris ist das Mitmachen. Das Einladen von Gepäck und Ausrüstung am Morgen, aufräumen helfen, Essen mit zubereiten – Das alles gehört zum Abenteuer dazu und wenn jeder seinen kleinen Beitrag zum Gelingen leistet, gestaltet sich der Ablauf der Reise reibungslos. Die Reiseleiter bereiten alle Mahlzeiten selbst zu, sie bitten jedoch die Teilnehmer:innen um Mithilfe beim Abwasch. Teamgeist macht Spaß!

Der Reiseleiter übernimmt den gesamten Einkauf und die Menüplanungen. Er /Sie wird, wann und wo immer das möglich ist, frische Lebensmittel für die Gruppe einkaufen.
Was Sie erwarten können:
Frühstück: Müsli mit Milch oder Brot / Toast, Marmelade und Obst mit Kaffee und Tee oder gelegentlich Englisches, sprich warmes Frühstück.
Mittagessen: Käse, kaltes Fleisch, Fisch, Obst, Nudelsalate und Brot
Abendessen: Eintöpfe, Barbecues, gebratenes Fleisch oder Curries, zubereitet über Holzfeuer oder mit Gaskochern.

Sämtliche Kochutensilien sowie Teller, Tassen und Besteck haben wir dabei. Natürlich gehen wir auf die speziellen Bedürfnisse von Vegetariern und Allergikern ein. Sunway Safaris bietet folgende Getränke an: Fruchtsäfte zum Frühstück und Tee oder Kaffee zum Frühstück und Abendessen. Alle anderen Getränke müssen von Ihnen selbst gekauft werden. Sunway Safaris versorgt Sie nicht mit Trinkwasser in Flaschen.

Jede/r, der/die über einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand und eine moderate Fitness verfügt, wird die Tour problemlos genießen können. Unsere Unterkünfte sind schlicht, aber ordentlich und voller Charakter. Man wird auf der Tour schon mal ein wenig staubig und schwitzt, aber gerade das macht Afrika aus!

Einige Transittage, an denen wir lange im Fahrzeug unterwegs sein werden, wechseln sich mit Tagen voller Aktivitäten im Freien ab. Bei den meisten Zwischenetappen bleiben wir für zwei Nächte, damit wir die Umgebung angemessen erkunden können.

 

WICHTIG!

Bei Teilnehmer:innen über 65 Jahren benötigt Sunway Safaris eine Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes in Form einer „Medical self declaration“. Dies sollte die körperliche Fitness für diese Tour bestätigen.

Sie erhalten nach Ihrer Buchung ein Infoblatt.

 

Bitte beachten Sie beim Packen das Gewichtslimit von 12-14 Kilo, mitgebracht in einer weichen Sporttasche (kein Hartschalenkoffer). Das Gepäck wird  fast jeden Tag ein- und ausgeladen. Denken Sie auch an eine kleine leichte Tasche / Tagesrucksack für unsere Tagesexkursionen.

Auch im Camp im Okavango Delta wird Bettwäsche bereitgestellt, und es ist nicht notwendig, Schlafsack oder Kissen mitzubringen. Für das Okavango Delta-Camp bitten wir Sie, ein eigenes kleines Handtuch mitzubringen, da dort keine Handtücher bereitgestellt werden. Ansonsten werden bei den meisten Unterkünften  Handtücher zur Verfügung gestellt, es ist aber dennoch ratsam ein eigenes kleines Handtuch für Pool und Strand mitzubringen.

Darüber hinaus brauchen Sie bequeme Kleidung für warme Tage und kühle Abende, leichte Wanderschuhe, eine Regenjacke, Hut/Mütze und Sonnenbrille, Schwimmkleidung und ein Fernglas. Bei den Viktoriafällen und in Maun besteht die Möglichkeit, Kleidung mit der Hand zu waschen. Dies gehört ebenfalls dazu – handlich und unerlässlich – ein Schuss Abenteuergeist.

In der Wildnis ist es besonders wichtig, dass den Anweisungen der Reiseleiter und der einheimischen Führer unbedingt Folge geleistet wird. Das betrifft das Verhalten in der Wildnis, die Sicherheit im Camp und bei den Pirschfahrten.

Auf dieser Tour werden auch Teilnehmer:innen von anderen Veranstaltern dabei sein.

Eine Vorortzahlung (zusätzlich zum Reisepreis) wird für diese Safari benötigt und wird bei der Abreise von der Reiseleitung eingesammelt. Bitte nehmen Sie dafür USD in möglichst kleinen Scheinen mit. Bitte achten Sie unbedingt auf saubere, unbeschädigte US$ Noten welche ab 2014 ausgegeben wurden! US $ Scheine vor 2013 werden mancherorts NICHT angenommen und Sunway kann diese Schein nicht als Zahlungsmittel vor Ort verwenden. Sunway behält sich das Recht vor, US-$ Noten abzulehnen, die die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen.

Die Vorortzahlung ist ein Anteil Ihrer Gesamtreisekosten und muss daher beachtet werden, wenn Sie Ihre Safari buchen. Die Vorortzahlung wird von der Reiseleitung verwendet um Kosten zu decken, die auf der Safari anfallen.

Sunway bezahlt die meisten Kosten per Überweisung. In manchen Fällen ist bar die einzige Option: gewisse Reiseziele, die wir besuchen akzeptieren nur Bares. Beispielsweise die meisten Nationalparks, manche Zeltplätze und auch lokale Lebensmittelmärkte (und manchmal auch Geschäfte) akzeptieren nur Bargeld. Des Weiteren, hat jedes Sunway Fahrzeug eine Tankstellenkarte, welche aber nur in Südafrika und Teilen Namibias akzeptiert wird. Daher muss Diesel bar bezahlt werden. Das System der lokalen Zahlung ermächtigt uns die Tour-Gelder effektiv zu verwalten, da manche Abreiseorte sehr abgelegen sind. Die Effizienz dieses Systems hilft die Tour Kosten generell niedrig zu halten.

Aus diesen Gründen, ist es notwendig für Sunway eine lokale Zahlung zu erheben. Darüber hinaus, wird sichergestellt, dass ein Teil der Tour Kosten direkt dem Land, das Sie besuchen, zu Gute kommt. Es kommt lokalen Gemeinschaften zu Gute und dem Naturschutz der Gegenden, die wir besuchen, wird beigetragen. All das ist Teil von Sunway Safaris permanentem Bemühungen nachhaltige und umweltverträgliche Safaris durchzuführen, die einen wirklichen Unterschied erzielen.

 

 

 

Rivonia Road Lodge – Johannesburg. Klimatisierte Zimmer mit DU/WC, TV, gratis Wifi.

Awelani Lodge – Permanentzelte mit eigenem Bad. Restaurant, Wifi verfügbar. Awelani Eco-Tourism Park wird von der Mutele Gemeinde betrieben. Awelani Lodge ist in Besitz der örtlichen Gemeinde und wird auch zu ihren Gunsten betrieben, wobei 95 % des Personals aus der Umgebung stammen. Sie nutzen Brunnenwasser, und Nahrungsmittel werden vor Ort bezogen. Sie geben 1 % der Einnahmen an den Community Trust, der Projekte in den Bereichen Ausbildung, Gesundheit und Kinderfürsorge vor Ort durchführt.

Great Zimbabwe Hotel – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant & Bar. Wifi verfügbar

Great Zimbabwe Hotel hat 39 simbabwische Mitarbeiter. Dieses Hotel unterstützt eine örtliche Klinik und fördert eine Grundschule in der Region, um so die Gemeinde zu unterstützen. Sie pflanzen indigene Bäume in den Gärten und beteiligen sich an der wöchentlichen nationalen Aufräumaktion.

Hermits Peak – Zweibettzimmer mit eigenem Bad (heiße Duschen), Pool, Restaurant, Bar. Satelliten Wifi verfügbar.

Hermits Peak ist 100 % in simbabwischem Besitz und beschäftigt 6 Simbabwer. John, der Eigentümer ist Vorsitzender des Matobo Rhino Trust und arbeitet mit dem National Parks Board in Simbabwe im Bereich Schutz und Erhaltung von Nashörnern zusammen. Sie schulen und betreuen Gemeindemitglieder vor Ort, damit sie Guides werden oder sich anderweitig in der Tourismusindustrie engagieren können.

Miombo Safari Lodge (homepage zur Zeit nicht verfügbar) – Zweibett Blockhütten mit eigenem Bad im Hwange Nationalpark. Pool und Feuerplatz, Wifi gegen Gebühr.

Phe Zulu Guest Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant, Pool, Bar und Tel. Wifi verfügbar.

Thebe River Safari Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant, Pool, Bar und Tel. Wifi nur im Rezeptionsbereich verfügbar.

Thebe River Safaris beschäftigt 89 Motswanas. Die Besitzer & Betreiber der Unterkunft sind Motswana. Die Lodge baut ihr eigenes Gemüse an und bezieht andere Produkte vor Ort. Alle Abfälle werden wiederverwertet. Obwohl die Lodge an einem Fluss liegt, werden die Besucher gebeten, möglichst sparsam mit Wasser umzugehen, und auf dem gesamten Gelände werden Stromsparende LEDLeuchten eingesetzt.

Nata Lodge – Zweibett Permanentzelte mit eigenem Bad. Restaurant, Pool, Bar und Tel. Wifi im Restaurant verfügbar.

Okavango Delta – Vorerrichtete Zelte in der Wildnis – jedes Zelt hat 2 Einzel Camp Betten mit Bezug und Kissen – eigenes Handtuch mitnehmen! Chemische En-Suite Toilette. Waschgelegenheit mit Eimern gegeben. Alle Zelte mit Moskitonetzen ausgestattet.

Die Okavango Kopano Mokoro Community Trust wird von den Gemeinden im südöstlichen Sektor des OkavangoDeltas betrieben, wobei die Eintritts und Campinggebühren an den Trust gezahlt werden und die Löhne direkt an die einzelnen Guides/Poler ausgezahlt werden. Die Arbeit wird zwischen den
Gemeindemitgliedern nach dem Rotationsprinzip aufgeteilt und von jedem Dorf verwaltet. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinschaften tragen wir zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzen für die Erhaltung des Gebiets bei. Bitte beachten Sie auch das Sunway SOSProjekt „Rettet unsere Leberwurstbäume“.

Island Safari Lodge – Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Restaurant, Pool, Bar, Telefon. Wifi nur im Hauptbereich verfügbar.

Island Safari Lodge –  Die Inhaber unterstützen verschiedene Organisationen in Maun, darunter Rhino Conservation Botswana, Career Dreams Training Institute und das Junior Rangers Programm. Die Lodge trennt alle wiederverwertbaren Stoffe selbst, und informiert die Besucher über das Thema Wassereinsparung. Das Restaurant serviert Ihnen botswanisches Rindfleisch.

Goo-Moremi

Bitte beachten: Die Angaben zu den Unterkünften sind Richtwerte und richten sich nach Verfügbarkeit. Alternative Unterkünfte sind von vergleichbarem Standard und Änderungen können ohne Vorankündigung stattfinden.

 

 

 

Okavango Delta – Vorerrichtete Zelte in der Wildnis – jedes Zelt hat 2 Einzel Camp Betten mit Bezug und Kissen – eigenes, kleines Handtuch mitnehmen! Chemische En-Suite Toilette. Waschgelegenheit mit Eimern gegeben. Alle Zelte mit Moskitonetzen ausgestattet.

Für zwei Nächte im Okavango Delta benötigen Sie nur die allernötigsten Sachen, die mit Ihrem Rucksack auf den Mokoros (Einbaumkanus) transportiert werden können. Bitte unbedingt beachten! Das normale Gepäck wird sicher in Maun verwahrt.

Die Okavango Kopano Mokoro Community Trust wird von den Gemeinden im südöstlichen Sektor des OkavangoDeltas betrieben, wobei die Eintritts und Campinggebühren an den Trust gezahlt werden und die Löhne direkt an die einzelnen Guides/Poler ausgezahlt werden. Die Arbeit wird zwischen den
Gemeindemitgliedern nach dem Rotationsprinzip aufgeteilt und von jedem Dorf verwaltet. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Gemeinschaften tragen wir zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzen für die Erhaltung des Gebiets bei. Bitte beachten Sie auch das Sunway SOSProjekt „Rettet unsere Leberwurstbäume“.

Gratulation: Sie möchten eine Reise bei Weltweitwandern buchen, das ist schon mal eine wunderbare Entscheidung! 😉

Damit Sie wissen was das heißt, hier noch kurz ein paar offene Worte, über unsere Art zu Reisen: Wir bieten Reisen mit berührenden Begegnungen und Einblicke in die Kultur und Landschaft Ihres Reiselands. Qualität und Luxus definieren wir durch kleine Reisegruppen, möglichst landestypische Quartiere und persönliche Betreuung der Gruppe durch örtlich verwurzelte Guides. Ein gewisses Flair und die Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne.

Wer Weltweitwandern bucht, lässt sich offen und respektvoll auf eine andere Kultur und das Reiseland ein – das erfordert Eigenverantwortung und beinhaltet auch unsere Bitte an Sie, dass Sie unsere Informationen aufmerksam durchlesen. Denn jedes Mal, wenn wir ein anderes Land besuchen, betreten wir das Zuhause von anderen Menschen, Tieren, und Pflanzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Land & Leuten mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Beachten Sie dazu auch die Do’s and Dont’s, die Sie im letzten Teil dieses Textes finden.

Wenn Sie bereit sind, sich auf das „Neue“ im Schutz einer bestens organisierten Reise einzulassen, dann sagen wir: Herzlich willkommen als Teil unserer Weltweitwandern-Familie!

Wir laden Sie ein, die folgenden Informationen gut durchzulesen und auf Ihrer Reise zu beherzigen:

Was ist bei Weltweitwandern Qualität und Luxus?

Luxus resultiert bei uns aus der kleinen Reisegruppe, den möglichst landestypischen Unterkünften, einem liebevoll ausgearbeiteten Programm mit ausgewählten Details und die persönliche Betreuung der Gruppe durch unsere lokal verwurzelten Guides.

Unsere Kriterien bei der Auswahl der Unterkünfte

Ein gewisses Flair und eine gute Lage einer Unterkunft sind uns wichtiger als EU-genormter Komfort und viele Sterne. Wir vermeiden so gut es geht internationale Hotel-Ketten oder All-Inclusive-Hotels, da diese in vieler Hinsicht oft nicht unserer Reisephilosophie entsprechen. Wir setzen, sofern möglich, auf landestypische, familiäre Unterkünfte. Hier können die Zimmer unterschiedlichste Ausstattungsmerkmale aufweisen (z. B. mit oder ohne Balkon/Terrasse, Badewanne oder Dusche). Die Zimmer können unterschiedlich groß sein und auch verschiedene Ausblicke haben. Manchmal teilen sich zwei Zimmer einen gemeinsamen Eingang.

Aus ökologischen Gründen gibt es nicht in allen Unterkünften eine tägliche Reinigung. Sollte dies dennoch gewünscht sein, ein Handtuchwechsel oder eine Müllentleerung erforderlich werden, kann das an der Rezeption gemeldet werden.

Ein Beispiel: In unseren Riad-Hotels in Marrakech sind die Zimmer der Gäste unterschiedlich groß, die Fenster gehen traditionell immer auf den Innenhof und die Stiegen sind schmal und verwinkelt. Dafür wohnt man inmitten der zauberhaften Altstadt in Häusern mit Flair und Geschichte und in Gehweite der schönsten Plätze. Wir bemühen uns immer das bestmögliche für unsere Gäste – unseren Auswahlkriterien entsprechend- zu finden: Manchmal gäbe es vor Ort eventuell noch etwas charmantere Quartiere – diese verlangen aber z.B. Mindestaufenthalte von 1 Woche oder gewähren keine längerfristigen Reservierungen.

Gruppenreise

Sie unternehmen mit Weltweitwandern eine Reise in einer Gruppe. Manche Menschen haben hier Bedenken. „Was ist, wenn ich andere Menschen in der Gruppe unsympathisch finde?“, „Wenn die anderen zu alt / zu jung / zu laut / zu langweilig / zu schnell / zu langsam sind?“

Gleich vorab: Menschen, die bei Weltweitwandern eine Wanderreise buchen sind praktisch immer angenehm, interessiert und offen! Die besten Gruppen sind zudem die, in der es eine gute Mischung aus Jung und Alt und verschiedenen Interessen gibt. Die große gemeinsame Lust am Wandern, an der Natur und an anderen Kulturen ist ohnehin ein starker, gemeinsamer Nenner!

Viele Freundschaften sind schon entstanden und auf unseren Reisen geht´s eigentlich immer interessant und oft lustig zu! Für ein gutes Gelingen ist aber unbedingt auch ein gewisses Maß an Geduld und persönlicher Rücksichtnahme von jedem Einzelnen und jeder Einzelnen notwendig.

Entspannte Grundeinstellung

Wer durch ein fremdes Land reisen und eine andere Kultur genießen möchte, benötigt dazu eine entspannte Grundeinstellung. Die Uhren gehen vor Ort zudem häufig viel langsamer als in ihrem Heimatland und manchmal geschehen unerwartete Dinge oder Zwischenfälle. Flexibilität, Geduld und vor allem einen Sinn für Humor sind die Hauptsache. Weltweitwandern bereitet jede Reise gründlich vor, trotzdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen und auch Pannen, die auch wir nicht im Voraus planen können. Es muss auch vor Ort nicht alles genau so „funktionieren“, wie man sich das im Moment vorstellt. Gerade aus den Bahnen des immer Funktionieren-Müssens darf man auf Reisen einmal herauskommen.

Offenheit und respektvolles Verhalten

Von unseren Reisegästen erwarten wir offenes, respektvolles Auftreten, Wertschätzung des Fremden und den Menschen vor Ort und einen behutsamen Umgang mit der örtlichen Natur. Das Reisen zu fremden Kulturen und in entlegene Gebiete beinhaltet immer auch eine große Eigenverantwortung. Bedenken Sie, dass in vielen unseren Reiseländern kein EU Standard herrscht und stellen Sie sich bitte auf einfache Verhältnisse ein.

Tourencharaktere

Das Spektrum der Reisen bei Weltweitwandern reicht von sehr gemütlichen Spaziergang-Wanderreisen bis zu ganz schön herausfordernden Trekkingtouren, eingeteilt und gut gekennzeichnet mit einer Skala von 1 bis 5. Wenn Sie sich hier Ihrer eigenen Kondition unsicher sind, probieren Sie bitte unbedingt vor Ihrer Reisebuchung zum Beispiel bei Tourencharakter 3 gut aus, was es für Sie heißt, einen mit 6 Stunden angegebenen Wanderweg im Gebirge mit inkludierten Anstiegen von bis 1.000 Meter zu begehen! Planen Sie auch persönliche Leistungsreserven ein für z.B. außergewöhnlich heißes, kaltes oder feuchtes Wetter oder weniger fitte Tage. Unsere Touren beinhalten eine Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer. Zwischendurch kann es auch lange und anstrengende Reisetage geben.

Vorbereitung

Unsere Welt wandelt sich ständig, was Urlauber:innen spannende Möglichkeiten und unvergleichliche Erfahrungen verheißt. Es ist allerdings notwendig, sich gründlich auf eine Reise vorzubereiten – zum Beispiel mit einem oder mehreren der zahlreichen Reiseführer, die zu dem Thema erhältlich sind.

In unseren Reiseunterlagen stellen wir Ihnen wichtige Informationen soweit es geht zusammen. Unsere Packlisten können aber immer nur generelle Empfehlungen sein. Ihre eigenen persönlichen Notwendigkeiten sind individuell verschieden. Machen Sie sich daher bitte immer auch selbst Gedanken, was für Sie in der Wander-Reisezeit wichtig sein könnte. Wie gehen Sie mit Regen, Schnee, Sonne, Wind, Sand um? Was ist für Sie während einer Wanderung, während einer Reise wichtig?

Wenn Sie etwas stört

Wenn Sie etwas stört, sagen Sie es bitte sofort! Wenn Sie zum Beispiel das Gefühl haben, Sie hätten schon wieder etwas weniger oder etwas nicht so Gutes bekommen, sagen Sie es bitte gleich ihrem Guide! Ihr Guide, unsere Partner vor Ort, können Ihnen nur dann helfen und etwas verbessern, wenn Sie auftretende Probleme direkt ansprechen. Nach Ihrer Rückkehr sind Problemlösungen – die vor Ort mit geringem Aufwand beseitigt hätte werden können – dann meist nicht mehr möglich.

Offenheit ist uns wichtig, direkte Rückmeldungen helfen uns und unserem Team vor Ort besser zu werden.

Hören Sie bitte auf den Guide

In den Tagen und Wochen Ihrer Reise ist ihr Guide verantwortlich für Sie. Ihr Guide ist ihr Lotse während der Reise und in einer eventuell fremden Kultur. Wenn er/sie es für nötig hält, ist er/sie der Chef/die Chefin. Wenn er sagt, dass Sie etwas auf keinen Fall tun sollten – oder dass Sie rasten sollten, dann hören Sie bitte auf ihn!

Seien Sie ihm/ihr gegenüber auch rücksichtsvoll.

Ihr Guide ist auch nur ein Mensch. Gönnen Sie ihm/ihr bitte auch Ruhepausen. Guide zu sein ist ein unglaublich vielseitiger, aber auch fordernder Beruf.

„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es sprichwörtlich und das nehmen wir uns zu Herzen. Wir wollen auf unseren Reisen sensibel mit den lokalen Gegebenheiten umgehen. Unsere Guides sind diesbezüglich Ihre wichtigsten Ansprechpartner:innen. Sie kennen sich mit lokalen Bräuchen & Sitten sehr gut aus und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.

Hier noch ein paar Dos & Don’ts für Ihre Reise:

Fotografieren
Fotos sind wichtig, um die wunderbaren Erinnerungen einer Reise festzuhalten. Es gilt aber einige Regeln zu beachten:

  • Fragen Sie immer um Erlaubnis, bevor Sie Fotos von Menschen machen! Bevor Sie ein Kind fotografieren, holen Sie im besten Fall die Einwilligung der Eltern ein.
  • Achtung: In vielen Ländern ist es verboten religiöse Stätten, militärische Einrichtungen oder Flughäfen zu fotografieren.
  • Benutzen Sie keinen Blitz beim Fotografieren von Malereien in Tempeln, Höhlen, etc.

Bekleidung

  • Kleiden Sie sich entsprechend den örtlichen Gepflogenheiten!
    Zusätzliche Tipps:
  • Überall auf der Welt ist es wichtig, sich beim Besuch religiöser Orte moderat zu kleiden. Röcke oder Hosen sollten über die Knie reichen. Schuhe und Hüte müssen vor dem Eintritt manchmal ausgezogen werden.
  • Vielerorts wird es nicht akzeptiert, sich oben ohne zu sonnen oder in Badekleidung durch die Stadt zu flanieren.

Zum Schutz der Kinder
Unsere Jüngsten verdienen den größten Schutz. Selbstverständlich achten auch wir auf unseren Reisen darauf.

  • Keine Geschenke oder Geld für bettelnde Kinder. Das fördert das Betteln nur noch mehr und verhindert den Schulbesuch. Wenn Sie armen Menschen in einem Land helfen möchten, dann spenden Sie an seriöse Organisationen wie den von uns unterstützten gemeinnützigen Verein „Weltweitwandern Wirkt!“, der in einigen unserer Reiseländer Bildungs- und Sozialprojekte unterstützt. Diese wissen auch genau, was die Kinder am nötigsten brauchen.
  • Kinderrechtsverletzungen finden leider in allen Ländern der Welt statt. Helfen Sie, Kinder in Urlaubsländern vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Jede:r Reisende kann helfen, Kinder vor sexueller Ausbeutung auf Reisen und im Tourismus zu schützen. Wer etwas Auffälliges beobachtet – Verdachtsfälle oder Straftaten –, sollte nicht zögern, dies zu melden: www.nicht-wegsehen.net.

Lokalem dem Vorrang geben

  • Probieren Sie lokale Köstlichkeiten, kaufen Sie am lokalen Markt und Geschäften ein.
  • Wählen Sie lokale Souvenirs als Mitbringsel für zu Hause. Mit lokalen Gewürzen können Sie z.B. den Geschmack des Urlaubs mit nach Hause nehmen.
  • ACHTUNG: In einigen Touristenorten werden lebende Tiere und Pflanzen oder exotische Souvenirs zum Verkauf angeboten. Diese sind meist illegal und dürfen nicht gekauft bzw. aus dem Land gebracht werden. Aber auch selbst gesammelte Souvenirs wie Korallen, Muscheln, Vogelfedern etc. sollten nicht mitgenommen werden. Weitere Informationen zu illegalen Souvenirs finden Sie unter: https://www.bmf.gv.at/dam/bmfgvat/services/publikationen/Artenschutz-Folder_12020.pdf

Auf die Umwelt schauen
Es ist ein großes Geschenk, dass wir mit unseren Wanderreisen die Schönheit der Natur weltweit genießen dürfen. Wir möchten uns so verhalten, dass dies auch so bleibt und behutsam mit der Umwelt umgehen. Unsere Guides sind Expert:innen für die örtliche Flora & Fauna. Wir bitten Sie, sich an ihre Anweisungen zu halten.

  • Wir bleiben auf unseren Wanderungen immer auf den ausgewiesenen Wegen, wenn vorhanden.
  • Pflücken Sie keine Pflanzen, sie könnten unter Naturschutz stehen.
  • Bitte respektieren Sie die natürlichen Verhaltensmuster der Tiere und stören, berühren oder füttern Sie sie nicht.
  • Verwenden Sie auf Reisen so wenig Einwegplastik wie möglich und nehmen Sie Müll, den Sie verursacht haben wieder mit, um ihn (in der Unterkunft, im nächsten Mülleimer, …) ordnungsgemäß zu entsorgen.
  • Wiederverwendbare Wasserflaschen (in ausreichender Größe), Jausendosen und Stofftaschen für Einkäufe gehören zur Grundausstattung.
  • Energie- und Wasser sparen gehört zum Programm: Nutzen Sie Klimaanlagen nur bei Bedarf, schalten Sie Licht & Wasser bei Nichtbenutzung aus, verwenden Sie Ihre Handtücher wieder.

Gemeinsam machen wir Ihre Reise zu einem besonderen Erlebnis!

Schreibe einen Kommentar

Ihr Reisebericht zu
Afrikas Dreiländereck